Willy Goldberger

Fräulein – Falsch verbunden

— Fräulein – Falsch verbunden

Telefonistin Inge trifft sich mit einem ihr unbekannten Kammersänger. Am selben Ort und zur selben Zeit hat auch ihr Chef eine Verabredung mit seiner Brieffreundin. Da Inge ihren Chef noch nie gesehen hat, kommt es zu einer Verwechslung zwischen den vieren.

Für die Sängerin Michiko Tanaka bedeutete der Film den internationalen Durchbruch.

Einige im Film verwendete Fakten sind historisch verbürgt: so wurde der Da Vinci im August 1911 tatsächlich aus dem Louvre gestohlen.

Mit dem »Tonfilm-Singspiel« schuberts frühlingstraum wendet sich Oswald 1931 einmal mehr dem Wiener Operettenmilieu zu und greift dabei auf einen Stoff zurück, den er erstmals 1918 in seiner Filmversion von Das Dreimäderlhaus verarbeitet hatte.

Man braucht kein Geld

— Man braucht kein Geld

Deutschland 1931. Die Wirtschaftskrise und eine Fehlspekulation treiben den Bankier Binder fast in den Ruin. Der Bankangestellte Heinz Schmidt will wenigstens das Vermögen des Kaufmanns Brandt retten, zumal er ein Auge auf dessen schöne Tochter Käthe geworfen hat. Resolut manövriert er dafür Brandts aus den USA angereisten Verwandten Thomas Hoffmann in eine abenteuerliche Köpenickiade hinein. Er gibt den ebenso mittellosen wie naiven Besucher als reichen Onkel aus Amerika aus. Im Aufschwung sind alle zufrieden – bis auf Hoffmann, der sich als Schwindler sehr unwohl fühlt. Als die Stadt ihren künftigen Ehrenbürger Hoffmann feiern will, fliegt der Coup auf. Doch Schmidt erklärt den Honoratioren, warum sie an der Fortsetzung des Bluffs selbst interessiert sein sollten. Nun muss er sich nur noch um die nicht minder selbstbewusste Käthe kümmern.

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