Yoo Seung-mok

In Pandora lebt Jae-Hyeok (Nam-gil Kim) mit seiner Familie in einer südkoreanischen Kleinstadt. Die Arbeit in einem Atomkraftwerk war zwar nicht dessen erste Wahl – sowohl sein Bruder als auch sein Vater starben bei Unfällen in der Anlage – doch der Stellenmarkt ist hart umkämpft und er braucht das Geld. Ebenfalls im Kraftwerk arbeitet Pyung-Sub (Jin-young Jung), der ständig seine Sorgen um die Sicherheit der Einrichtung kundtut. Seine Beschwerden werden ignoriert, doch eines Tages treffen die schlimmsten Befürchtungen des Arbeiters ein. Ein Erdbeben verursacht Explosionen im Kraftwerk und eine radioaktive Katastrophe scheint unausweichlich. Während die Nation in Panik versinkt, müssen Jae-Hyeok und seine Kollegen Schlimmeres verhindern.

Gerade als ein Mann zurück zu seiner Familie fährt, stürzt der schlecht konstruierte Tunnel, den er durchfährt, über ihm zusammen. In einer scheinbar aussichtslosen Situation gefangen, mit einem Handy-Akku, der sich dem Ende neigt und einer Bergungsaktion, die vorüber sein könnte, ehe sie ihn findet, muss er einen eigenen Weg aus dem Tunnel finden.

Ahn Soo-ji ist Geheimagentin im Dienst der koreanischen Regierung. Ihr trotteliger Freund Lee Jae-joon ahnt nichts von Soo-ji’s Tätigkeit, hat von ihren Lügen und Geheimnissen die Nase voll, verlässt sie. und zieht aus der Stadt. Drei Jahre später kommt Jae-joon zurück, er ist Geheimagent und russischen Terroristen auf den Fersen, die Killerviren kaufen und auch einsetzen wollen. Auch Soo-ji ist den Russen auf der Spur und es kommt zu einem Wiedersehen mit Lee. Doch schafft es das ehemalige Paar sich zusammen zu raufen und die russischen Terroristen zu stoppen?

Versicherungsdetektiv Junoh beweist Einfühlungsvermögen, weshalb ihn sein eiskalter Chef sogleich einsetzt bei einer heiklen Mission. In der Provinz gilt es, einen Fall von Suizid zu bewerten. Junoh hat ein schlechtes Gefühl; er hält es für möglich, dass hier ein Vater seinen Stiefsohn ermordete. Es stellt sich heraus, dass der Verdächtige bereits öfters auffällig wurde. Auch nimmt er, als die Versicherung nicht wie erwartet zahlt, Juno scheinbar persönlich ins Visier. Pech nur, dass er stets ein Alibi hat. Junoh geht der Sache auf den Grund.

Verletzt und blutend erwacht der junge Kang I-an neben einem Unfallauto. Was ist passiert? Wie kommt er hierher? Und vor allem, wer ist er? Sein Gedächtnis ist wie ausgelöscht, dafür entdeckt er mit der Zeit immer neue Facetten und Fähigkeiten an sich. Denn alle zwölf Stunden, stets zum Mittag und um Mitternacht, schlüpft sein Geist in einen neuen, fremden Körper. Für I-An beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um seine wahre Identität herauszufinden, aber auch die der Männer, deren Statur er annimmt. Während sein eigenes Spiegelbild mehr und mehr zu einem Seelen-John-Doe verkommt, scheint die Begegnung mit einer geheimnisvollen Frau die Karten neu zu mischen und ihn näher an die Verantwortlichen zu bringen.

In einem Dorf in Südkorea des Jahres 1986 treibt ein Frauenmörder sein Unwesen. Zwei Polizisten konnten zwar durch etliche Foltermethoden Geständnisse aus verschiedenen Verdächtigen herauslocken, aber der Richtige war bisher nicht dabei. Da kommt ein gewitzter Polizist aus Seoul den beiden zur Hilfe.

Der rebellische und unbestechliche Kommissar Jung Tae-seok hat weder bei seinen Kollegen noch den hiesigen Kriminellen einen guten Stand. Als sich willkürliche Morde in der Stadt mehren, meint er ein Muster und damit einen Serienkiller dahinter zu erkennen. Eines Tages wird zufälligerweise auch der ruppige Gangsterboss Jang Dong-su von dem Serienkiller attackiert und kann schwer verletzt überleben. Damit ist er der einzige, der ihn gesehen hat und identifizieren kann. Dieses Wissen möchte sich Jung bei seinen Untersuchungen zunutze machen und geht mit Jang einen Handel ein. Doch dieser möchte den Killer nicht hinter Gittern, sondern im Sarg sehen.

Ein Vater verfügt plötzlich über übernatürliche Kräfte und eilt seiner entfremdeten Tochter zu Hilfe, die alles zu verlieren droht, das ihr im Leben lieb ist.

Nachdem Wissenschaftler in einem US-Stützpunkt in Seoul etliche abgelaufene Chemikalien in den Abfluss entleert haben, die dadurch in den Han Fluss gelangten, kam es zu einer Mutation eines riesigen amphibischem Ungeheuers. An einem sonnigen Tag, in dem Park Gang-du wieder im Kiosk seines Vaters tätig ist und auf seine Tochter Hyun-seo wartet, steigt die Bestie aus dem Fluss und verschlingt einen Passanten nach dem anderen. Gang-du flieht mit seiner Tochter, jedoch wird diese nach einer Konfrontation von der Bestie geschnappt. Alle halten sie für tot bis Gang-du nach kurzer Zeit einen Anruf von seiner Tochter erhält die in einem Kanalsystem gefangen zu sein scheint. Gang-du setzt daraufhin mit seiner Familie alles daran Hyun-seo zu retten.

Um seinen Fischkutter zu retten, erklärt sich der hoffnungslos verschuldete Kapitän Kang bereit, 25 illegale Einwanderer von China nach Korea zu schmuggeln. Das Unterfangen steht unter keinem guten Stern: Nur dem beherzten Einsatz des jungen Bootsmannes Dong-sik ist es zu verdanken, dass eine junge Frau gerade noch aus den Fluten gerettet werden kann. Die Stimmung in der Mannschaft ist mies und kippt endgültig, als der Kutter in eine dichte Nebelbank gerät und das Manövrieren unmöglich wird. Panik bricht aus, die Situation eskaliert, die Gewalt explodiert.

Ein Hellseher, ein Priester und eine Polizistin, die durch ihre tragische Vergangenheit verbunden sind, kämpfen gemeinsam gegen einen blutrünstigen Geist.

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