24 Hour Party People
24 Hour Party People
United Kingdom, 2002
Erzählt wird anhand von Fakten und verfilmten Gerüchten die Entwicklung der Musikszene von Manchester von den späten 1970er Jahren bis zum Jahr 1997. Die zentrale Figur im Film ist Tony Wilson, der den Zuschauer durch den Film führt und sich des Öfteren kommentierend zur Kamera hinwendet. Zentrale Motive der Handlung sind die Entstehung und Entwicklung des Musiklabels Factory Records sowie der involvierten Bands. Die erste Hälfte des Films beschäftigt sich dabei vor allem mit Joy Division / New Order, die zweite Hälfte mit den Happy Mondays, wobei auch andere Bands aus dem behandelten Umfeld, wie A Certain Ratio und The Durutti Column dargestellt werden. Mehrere Personen, wie Tony Wilson selbst, Howard Devoto von den Buzzcocks, Mark E. Smith von The Fall und viele andere haben kleine Auftritte am Rand der Handlung.
Min.112
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Schauspieler: Steve Coogan, Paddy Considine, Sean Harris, Lennie James, Shirley Henderson, Andy Serkis, John Simm, Ralf Little, Danny Cunningham, Peter Kay, John Thomson, Kate Magowan, Martin Hancock, Dave Gorman, Enzo Cilenti, Tony Wilson, Simon Pegg, Rob Brydon, Chris Coghill, Kieran O'Brien, Keith Allen, Paul Popplewell, Rowetta, Ron Cook, Raymond Waring, Christopher Eccleston, Smug Roberts, Clint Boon, Terri Seymour, Naomi Radcliffe, Mark E. Smith, Howard DeVoto, Nigel Pivaro, Margi Clarke, Peter Gunn, Kenny Baker, Neil Bell, Fiona Allen, Tim Horrocks, Collette Cooper, Tracy Cunliffe, Elizabeth Kelly, Darren Tighe, Mike Pickering, Anna Tyborczyk, Paul Ryder, Sean Cernow, Toby Salaman, Martin Coogan, Helen Schlesinger, Daniel Lestuzzi, Mark Windows, Duncan Whitworth, Joshua McNicholas, Simon Ding Archer, Kenny Baker
Regie: Michael Winterbottom, Anthony Wilcox, Michael Elliott, Tom Bruggen, Nic Shearer
Kamera: Robby Müller, Marcel Zyskind, Chris Burton
Autor: Frank Cottrell Boyce
Musik: Aad Wirtz, Liz Gallacher, John Warhurst, Anthony Faust, Joakim Sundström, Joakim Sundström, Zane Hayward, Pete Tong, Stuart Wilson, John Falcini, Martin Moscrop