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"House of the Dragon"-Star Milly Alcock

© Fred Duval/Shutterstock.com/SpotOn

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Steht der Regisseur für den "Supergirl"-Film mit Milly Alcock fest?

Das Casting zu James Gunns "Supergirl: Woman of Tomorrow" ist abgeschlossen. Nun wurde auch ein Regisseur genannt.

von

Manuel Simbürger
Manuel Simbürger

04/04/2024, 08:51 AM

*** Update vom 4. April 2024: Welcher Regisseur jene Visionen von James Gunn und Peter Safran für "Supergirl" umsetzen soll, scheint nun festzustehen. Wie "The Hollywood Reporter" berichtet, wird als Spitzenkandidat Craig Gillespie genannt, den man dank Produktionen wie "Cruella", dem Oscar-prämierten "I, Tonya" und der Serie "Pam & Tommy" kennt. Zuletzt war von ihm die Finanz-Komödie "Dumb Money" im Kino zu sehen. Derzeit laufen noch Verhandlungen mit dem Regisseur, den man als interessante Wahl betrachten kann, da er gleichermaßen auf dem Blockbuster- und Indie-Sektor unterwegs ist. ***

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*** Update vom 30. Jänner 2024: "House of the Dragon"-Star Milly Alcock (23) hat sich die Rolle von Supergirl gesichert, wie nun bekannt wurde. Die Schauspielerin könnte US-Medienberichten zufolge nächstes Jahr ihr Debüt im Film "Superman: Legacy" geben und trifft dann unter anderem auf David Corenswet (30) als Superman, Rachel Brosnahan (33), bekannt aus "The Marvelous Mrs. Maisel", als Lois Lane, und Hollywood-Star Nicholas Hoult (34) als Lex Luthor. 

"Es ist wahr. Willkommen im DCU, Milly Alcock!", bestätigte James Gunn (57), Co-Chef von DC Studios, den Neuzugang am 29. Jänner in den sozialen Medien. Alcock wird damit auch die Hauptrolle im geplanten Film "Supergirl: Woman of Tomorrow" spielen. 

"Milly ist eine fantastisch talentierte junge Schauspielerin und ich freue mich unglaublich, dass sie Teil des DCU ist", erklärte James Gunn in einem weiteren Post. "Ich bin zum ersten Mal bei 'House of the Dragon' auf sie aufmerksam geworden, aber ihre vielfältigen Vorsprechen und Screen-Tests für #Supergirl haben mich umgehauen." ***

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Mit "Aquaman: Lost Kingdom" ging das "alte" DCU endgültig zu Ende. Wir würden an dieser Stelle gerne Kaiser Franz Josef zitieren: "Es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut." Doch das können wir leider nicht. Wir alle (inklusive und allen voran Ben Affleck) wissen, wieso. Also legen wir lieber ab nun für immer den wohltuenden Mantel des Schweigens darüber.

Endlich können wir uns also voll und ganz auf James Gunns Visionen für die DCU-Zukunft konzentrieren, über die – nicht zuletzt dank Gunns Hang, wirklich jedes kleinste Gerücht zu kommentieren – schon recht viel bekannt ist. Mit "Superman: Legacy" soll das "neue" DCU voll durchstarten, wenn auch erst am 10. Juli 2025. Doch parallel arbeitet Gunn bereits an einem weiteren Film: nämlich an "Supergirl: Woman of Tomorrow".

Frauenpower-Casting

Wie der Titel bereits vermuten lässt, steht im Film Supermans Cousine Kara Zor-El im Fokus. Obwohl ihr Verwandter weitaus berühmter ist, wird auch Kara eine tragende Rolle im kommenden DCU spielen. Der Film basiert übrigens auf der gefeierten Comic-Reihe von Tom King aus dem Jahr 2022. Ob Supergirl auch in anderen Filmen auftreten wird, ist noch nicht bekannt, aber durchaus denkbar (und am wahrscheinlichsten in "Superman: Legacy"). 

Kein Wunder also, dass das Casting derzeit einen großen Teil von Gunns Aufmerksamkeit einnimmt. Wer soll – nein: darf! – in das ikonische Kostüm schlüpfen, das bisher u.a. bereits von Laura Vandervoort, Melissa Benoist, Helen Slater und Sasha Calle getragen wurde. Derzeit stehen mehreren US-Medien zufolge drei Serien-Schauspielerinnen in der engeren Auswahl: Emilia Jones ("Locke & Key"), Meg Donnelly ("The Winchesters") sowie keine geringere als "House of the Dragon"-Star Milly Alcock. Es bleibt also super spannend!

Bad-Ass-Supergirl

Für das Drehbuch zeichnet Ana Nogueira verantwortlich, die sich nicht nur am erwähnten Comic, sondern auch an Supergirls Darstellung in "The Flash" orientiert. "[Bei uns] sehen wir den Unterschied zwischen Superman, der seit seiner Kindheit auf die Erde geschickt und von liebevollen Eltern aufgezogen wurde, und Supergirl, die auf einem Felsen, einem Stück von Krypton entfernt, aufwuchs und alle um sie herum in ihren 14 Lebensjahren sterben sah. Und dann kam sie als junges Mädchen auf die Erde", so Gunn (via "Collider"). "Sie ist viel härter, sie ist nicht gerade das Supergirl, das wir gewohnt sind.“

Wann startet "Supergirl: Woman of Tomorrow" im Kino?

Bis dato ist noch kein Starttermin bekannt. Es wird auf jeden Fall noch dauern ...

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