Adrian Peng Correia

Mr. Christmas

— The Perfect Christmas Present

Tom wird „Mr. Christmas“ genannt, weil er in der Lage ist, das perfekte Weihnachtsgeschenk für einen besonderen Menschen zu finden. Als sein ehemaliger College-Freund in bittet, ihm mit einem Präsent für seine Freundin Jenny zu helfen, zögert er nicht lange. Doch schon bald kommen sich Jenny und Tom gefährlich nah …

An seinem achtzehnten Geburtstag findet Johnny Petrie durch einen mysteriösen Telefonanruf heraus, dass er adoptiert wurde. Er erbt nämlich eine alte und verlassene Farm in Maine, die ihm seine leibliche Familie hinterlassen hat, welche kurz nach seiner Geburt in eben jenem Haus auf fürchterliche Weise ermordet wurde. Johnny konnte als einziges Familienmitglied gerettet und Pflegeeltern anvertraut werden. Um seiner Herkunft auf den Grund zu gehen, lässt Johnny sein bisheriges Leben hinter sich und begibt sich auf den Weg in die kleine Ortschaft, um ein wenig Licht ins Dunkel seiner geheimnisvollen Vergangenheit zu bringen. Als er im Dorf ankommt, stellt er schnell fest, dass der Tod seiner Familie in der Erinnerung der Bewohner immer noch sehr präsent ist und dass es mit dem brutalen Mord allem Anschein nach mehr auf sich hat, als er zunächst angenommen hatte…

Bailey Andrews ist ein fröhlicher Teenager, der wie viele andere Mädchen im gleichen Alter eine Vorliebe für Pferde hat. Bei einer Reitstunde wird sie jedoch vom Pferd geworfen, und obwohl es ihr danach zunächst gut geht, verschlechtert sich ihr Zustand drastisch. Sie erblindet. Ihre Eltern Caroline und Jason geben ihr Bestes, um ihre Tochter an das Leben als Erblindete heranzuführen. Vom Blindenhund-Trainer Charlie bekommt sie zahlreiche Hunde vorgestellt, die Bailey fortan begleiten sollten, doch keiner will so recht passen, bis sie das Zwergpferd Apple kennenlernt.

Ein Quartett von Junkies würde gerne Drogen erstehen, doch mangelt es am nötigen Kleingeld. Der Dealer würde seiner Mutter gerne einen neuen Fernseher zum Geburtstag spendieren und schickt die schmutzigen Vier los, einen solchen zu stehlen. Der Weg führt die Loser in ein reiches Villenviertel zu einem frisch bezogenen Heim, wo auch tatsächlich ein schöner Flatscreen ihrer harrt. Doch versteckt sich noch weitaus Brisanteres in dem Haus, und das führt nach der Heimkehr der dort lebenden Familie zu übelstem Gerangel.

Ehemalige Alkoholiker besuchen Selbsthilfegruppen, für ehemals Dämonen-Geplagte wie Ava (Louisa Krause) gilt das Gleiche. Hinter der geplagten Frau liegen schlimme Monate, erinnern kann sie sich an nichts. Und überhaupt: Ist sie ihren Dämon tatsächlich los? Wenn ja, was sollen dann die furchtbaren nächtlichen Visionen und wo kommt die Blutspur im Apartment her…?

Obwohl ihre Mutter schon lange auf eine lange Casinoreise gegangen ist und ihre launische und kapriziöse Schwester Jenny sie verlassen hat, um ihren unternehmerischen Ambitionen nachzugehen, findet Anne Halt in zwei Dingen: ihrem übergewichtigen Mops und einer täglichen Fernsehsendung namens Quiz Show. Sie verpasst die Sendung nie, und diese unermüdliche Hingabe macht sie zu einer echten Quiz-Expertin, was, wie sie selbst zugibt, keinen praktischen Wert hat. Anne erhält einen Anruf, in dem ihr mitgeteilt wird, dass sich ihre Mutter mit einer großen Spielschuld vor einer fiesen Gruppe von Kredithaien gedrückt hat und diese ihr Geld zurückhaben wollen. Als Annes geliebter Hund entführt wird, begeben sich die Schwestern auf einen Roadtrip, um das geschuldete Geld auf die einzige Art und Weise zu bekommen, die sie kennen: indem sie Anne in eine Quizmeisterin verwandeln.

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