Aki Kaurismäki

Aaltra, ein Roadmovie mit Rollstuhlfahrern, funkelt von schwarzem wallonischem Humor, auch wenn die Regisseure französische Pässe haben.

Aki Kaurismäkis Film von zwei einsamen Menschen, die zufällig im nächtlichen Helsinki aufeinandertreffen.

Fünf Jahre nach seiner bejubelten Tragikomödie Le Havre steuert der finnische Kultregisseur Aki Kaurismäki erneut einen Hafen für gestrandete Wohlstandsverlierer an

Aki Kaurismäki drehte nach längerer Pause erstmals wieder außerhalb Finnlands und erzählt die Geschichte eines gescheiterten Literaten, der auf einen jungen Flüchtling aus Afrika trifft.

Der Nachtwächter Koistinen streunt nach der Arbeit einsam durch die verlassenen Straßen der Stadt, als er eines Tages die Bekanntschaft der Blondine Mirja macht.

Episodenfilm mit 25 Beiträgen der 25 Mitgliedsstaaten anlässlich der EU-Erweiterung 2004

Diese im Stil des klassischen Stummfilms gehaltene Dreiecksgeschichte zwischen einem alten Mann, seiner jungen Frau und einem russischen Händler kommt ohne Dialoge aus.

Marcel Marx, früher Autor und wohlbekannter Bohemian, hat sich vor längerer Zeit in sein frei gewähltes Exil, die Hafenstadt Le Havre, zurückgezogen. Hier geht er inzwischen der Tätigkeit eines Schuhputzers nach. Der Traum vom literarischen Durchbruch ist längst begraben, und so führt er ein zufriedenes Leben zwischen Arbeit, Bar und seiner Frau Arletty. Doch plötzlich kreuzt das Schicksal seinen Weg in Gestalt eines minderjährigen Flüchtlings aus Afrika.

Jedem sein Kino

— Chacun son cinema ou Ce petit coup au coeur quand la lumiere s'eteint et que le film commence

Kino ist der Ort, an dem Träume gelebt, Wünsche wahr und Welten gerettet werden können - ein Ort der Magie. Anlässlich des 60. Jubiläums des berühmten Filmfestivals in Cannes im Jahr 2007 fanden sich 33 herausragende Regisseure aus aller Welt zusammen, um in je dreiminütigen Episoden ihre Faszination für das Kino auf die Leinwand zu bannen. Aus den Beiträgen von Regiegrößen wie Jane Campion, Wong Kar-Wai, David Cronenberg, Ken Loach, Gus Van Sant, Wim Wenders, Takeshi Kitano oder Lars von Trier entstand eine bewegende, kaleidoskopartige Liebeserklärung an den Film voller Nostalgie, Humor und Sinnlichkeit.

Jean-Pierre Léaud, will sterben. Zunächst. Dann will er doch ganz gern am Leben bleiben, weil eine Frau sein Leben überraschend betreten hat. Dummerweise ist der Killer, den er auf sich selbst angesetzt hat, schon unterwegs.

Aki Kaurismäkis Film von zwei einsamen Menschen, die zufällig im nächtlichen Helsinki aufeinandertreffen.

Fünf Jahre nach seiner bejubelten Tragikomödie Le Havre steuert der finnische Kultregisseur Aki Kaurismäki erneut einen Hafen für gestrandete Wohlstandsverlierer an

Aki Kaurismäki drehte nach längerer Pause erstmals wieder außerhalb Finnlands und erzählt die Geschichte eines gescheiterten Literaten, der auf einen jungen Flüchtling aus Afrika trifft.

Der Nachtwächter Koistinen streunt nach der Arbeit einsam durch die verlassenen Straßen der Stadt, als er eines Tages die Bekanntschaft der Blondine Mirja macht.

Marcel Marx, früher Autor und wohlbekannter Bohemian, hat sich vor längerer Zeit in sein frei gewähltes Exil, die Hafenstadt Le Havre, zurückgezogen. Hier geht er inzwischen der Tätigkeit eines Schuhputzers nach. Der Traum vom literarischen Durchbruch ist längst begraben, und so führt er ein zufriedenes Leben zwischen Arbeit, Bar und seiner Frau Arletty. Doch plötzlich kreuzt das Schicksal seinen Weg in Gestalt eines minderjährigen Flüchtlings aus Afrika.

Diese im Stil des klassischen Stummfilms gehaltene Dreiecksgeschichte zwischen einem alten Mann, seiner jungen Frau und einem russischen Händler kommt ohne Dialoge aus.

Jedem sein Kino

— Chacun son cinema ou Ce petit coup au coeur quand la lumiere s'eteint et que le film commence

Kino ist der Ort, an dem Träume gelebt, Wünsche wahr und Welten gerettet werden können - ein Ort der Magie. Anlässlich des 60. Jubiläums des berühmten Filmfestivals in Cannes im Jahr 2007 fanden sich 33 herausragende Regisseure aus aller Welt zusammen, um in je dreiminütigen Episoden ihre Faszination für das Kino auf die Leinwand zu bannen. Aus den Beiträgen von Regiegrößen wie Jane Campion, Wong Kar-Wai, David Cronenberg, Ken Loach, Gus Van Sant, Wim Wenders, Takeshi Kitano oder Lars von Trier entstand eine bewegende, kaleidoskopartige Liebeserklärung an den Film voller Nostalgie, Humor und Sinnlichkeit.

Jean-Pierre Léaud, will sterben. Zunächst. Dann will er doch ganz gern am Leben bleiben, weil eine Frau sein Leben überraschend betreten hat. Dummerweise ist der Killer, den er auf sich selbst angesetzt hat, schon unterwegs.

Freie Verfilmung der Geschichten "Scènes de la vie bohème" von Henri Murger, in der das Hauptaugenmerk auf der Freundschaft der Protagonisten und der unglücklichen Liebe zwischen dem Maler Rodolfo und seiner Freundin Mimi ruht.

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