Alex Lowe

Nobby hat alles, wovon ein echter Mann träumt: Neun Kinder und die hübscheste Freundin im Nordosten Englands. Er vermisst nur eines: Seinen kleinen Bruder Sebastian. Nachdem die beiden als Kinder von unterschiedlichen Familien adoptiert wurden, verbrachte Nobby die letzten 28 Jahre damit, seinen Bruder zu suchen. Als er endlich erfährt, wo Sebastian sich aufhält, macht Nobby sich gleich auf den Weg. Was er nicht weiß: Sebastian ist nicht nur Geheimagent des MI6, er hat auch gerade einen bedrohlichen Plan aufgedeckt, der die gesamte Welt in Gefahr bringt. Fälschlicherweise selbst unter Verdacht geraten, befindet sich der Spion auf der Flucht und realisiert: Wenn er eine Chance haben will, die Welt zu retten, benötigt er die Hilfe des größten Vollidioten auf dem Planeten - seines werten Bruders Nobby…

Professor David Ash ist eher skeptisch, wenn es um Übernatürliches geht. Dennoch wird er von der ältlichen Nanny Tess Webb gebeten, paranormale Geschehnisse auf ihrem Landsitz zu untersuchen. Als Ash dort ankommt, begegnet er deren drei erwachsenen Kinder sowie dem Arzt der Familie, die alle darauf bestehen, dass sich im Haus nichts Außergewöhnliches abspielt, und dass Nanny Tess lediglich halluziniert. Nachdem der Professor jedoch einige Zeit dort verbringt, beginnt er unerklärliche Visionen wahrzunehmen, die sonst nur Nanny Tess und oft sogar nur er selbst sieht. Zudem beginnt der Geist seiner Schwester, die als Kind bei einem Unfall ertrank, durch das Haus zu wandern. Bildet er sich alles nur ein und wird langsam verrückt? Oder spukt es tatsächlich? Dieser höchst denkwürdige Film von Lewis Gilbert, eine Adaption Tim Pragers des Romans von James Herbert, ist eine brillante Spukhaus-Geschichte mit gruseligen Szenen und einer außergewöhnlichen Wendung

Als der Bergsteiger Alex Lowe 1999 am Berg Shishapangma unterwegs war, löste sich eine verhängnisvolle Lawine, die ihn mitnahm und unter sich vergrub. Sein bester Freund Conrad Anker war bei diesem Trip ebenfalls dabei, überlebte das Unglück allerdings. Er heiratete Alex' Witwe und unterstützte sie dabei, die Söhne großzuziehen. 17 Jahre nach dem Lawinenabgang wird die Leiche von Alex entdeckt und einer der verbliebenen Söhne, Max Lowe, der nun Fotograf, Filmemacher und National Geographic Explorer ist, richtet das Objektiv seiner Kamera auf seine eigene Familiengeschichte.

My Week with Marilyn

— My Week with Marilyn

My Week with Marilyn erzählt von einem ganz besonderen Sommer im Leben des Weltstars Marilyn Monroe. Es ist das Jahr 1956 und sie befindet sich gerade in Großbrittannien, um an der Seite von Laurence Olivier ihren ersten Selbstproduzierten Film Der Prinz und die Tänzerin zu drehen. Am Set befindet sich auch der junge Oxford-Abgänger Colin Clark, der über einen Job als Regieassistent ins Showbussiness einsteigen will. Hautnah kann er so miterleben, wie die alkohol- und medikamentanabhängige Marilyn Monroe ihre Konflikte mit dem traditionalistischen Laurence Olivier und mit ihrem frischvermählten Ehemann Arthur Miller austragen muss. Da ergibt sich für ihn die Chance, allein mit Marilyn Monrie quer durch Großbrittannien zu reisen. Während dieser Woche fernab des Sets lernt er den Weltstar von ihrer persönlichen und verletzlichen Seite kennen.

Als Sam einen außer Kontrolle geratenen Öl-Tankwagen zum Stehen bringt, rettet er wieder einmal das Küstenstädtchen Pontypandy aus einer brenzligen Lage. Mandy & Sarah filmen diese mutige Rettungsaktion für ihre neue Website, woraufhin das Video ein riesen Hit im Internet wird. Auch der große Hollywood Regisseur, Don Sledgehammer, wird darauf aufmerksam und ist von Sam begeistert. Genau solch einen Helden braucht er für seinen nächsten Film. Nach anfänglichem Zögern wird Sam von Brandmeister Boyce überredet, die Hauptrolle anzunehmen. Doch am Filmset trifft er auf Flex Dexter, seinen neidischen Schauspielkollegen, der ihm das Leben schwer macht und dabei selbst vor gefährlicher Sabotage nicht zurückschreckt. Auch die beiden selbsternannten Special-Effects-Spezialisten Mike und Joe sorgen unfreiwillig für so manche Überraschung. Wird es Sam gelingen, trotz aller Hindernisse als Filmheld durchzustarten und zugleich mit seinem Team weiterhin für die Sicherheit in Pontypandy zu sorgen?

Sieben Jahre hat der ambitionierte Nachwuchsregisseur Benjamin an seinem zweiten Spielfilm gearbeitet und dem Projekt alles andere untergeordnet. „Kein Selbst“ ist ein autobiografisches Drama über Liebe und Einsamkeit, in dem er selbst die Hauptrolle spielt. Am Vorabend der Premiere lernt er in einer Bar den charismatischen französischen Sänger Noah kennen und fühlt sich wie magisch zu ihm hingezogen. Doch als die Uraufführung seines Films am nächsten Tag zum Desaster wird, verschärft sich Benjamins Sinnkrise. Ist er gerade jetzt, wo seine Karriere in den Trümmern liegt, bereit für die wahre Liebe?

Victor Frankenstein ist nicht verrückt – er ist besessen! Über seinen Freund Henry lernt er den obskuren Professor Waldman kennen. Seitdem treibt Frankenstein nur noch eins: die Idee von der Erschaffung des künstlichen Menschen. Eines Nachts glückt das Experiment.

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