Alexander Kluge

Komm mit mir in das Cinema: Die Gregors

— Komm mit mir in das Cinema – Die Gregors

Ab den 1950er Jahren brachten Erika und Ulrich Gregor unzählige filmhistorische Meilensteine ​​nach Berlin und prägten den Kinodiskurs im Nachkriegsdeutschland. Ein Blick auf das Leben und Wirken des Paares, ohne das Arsenal und das Forum nicht existieren würden.

1980 reagieren einige deutsche Filmemacher auf eine gesellschaftspolitische Situation: Der bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß tritt bei den Bundestagswahlen als Kandidat für das Bundeskanzleramt an.

Vier Regisseure, darunter Volker Schlöndorff und Alexander Kluge, zeichnen ein einzigartiges Stimmungsporträt der Bundesrepublik vor dem Hintergrund der Bundestagswahl 1980.

Vier Regisseure, darunter Volker Schlöndorff und Alexander Kluge, zeichnen ein einzigartiges Stimmungsporträt der Bundesrepublik vor dem Hintergrund der Bundestagswahl 1980.

1980 reagieren einige deutsche Filmemacher auf eine gesellschaftspolitische Situation: Der bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß tritt bei den Bundestagswahlen als Kandidat für das Bundeskanzleramt an.

Während die Männer im zweiten Weltkrieg an der Front kämpfen, fühlen sich Marga und Toni in einer Kleinstadt im Hunsrück um ihre schönsten Jahre betrogen. Bei einem Fest stolpern die beiden Frauen über eine Kiste voller Geld...

In der für ihn typischen Form der Bild- und Toncollage zeigt Kluge in mehr als 20 kleinen Geschichten die Macht und die Wirkung der Gefühle und ihre Organisation durch den Verstand. Als wichtigstes Beispiel für die Welt der Gefühle in einer kalten und rationalen Umgebung (bei Kluge die Stadt Frankfurt/Main) dient ihm die Kunstform der Oper, die er als "Kraftwerk der Gefühle" bezeichnet und in der die Gefühle oft übersteigert aufgezeigt werden. Kluge zeigt aber nicht nur eine mögliche Utopie, nämlich die positiv wirkende Organisation der Gefühle, sondern er stellt auch ihren negativen Einfluss auf menschliche Entscheidungen in Frage. Um im Zuschauer ein Interesse für diese Entscheidung zu wecken, will Kluge den Verstand des Betrachters schärfen, indem er die Dialektik menschlichen, durch die Gefühle gesteuerten Verhaltens aufzeigt. Dazu benutzt er Dokumentarmaterial, Kurzspielszenen, Ausschnitte aus alten Spielfilmen, Opernzitate, kommentierende Reflexionen und Zwischentitel.

Eine Lehrerin, der die deutsche Geschichte ist nicht positiv genug ist, unternimmt eine Reise durch die deutsche Vergangenheit und Gegenwart. In Montage-Mosaikform entworfenes Hauptwerk von Alexander Kluge.

Abschied von gestern

— Abschied von gestern

Erlebnisse einer jungen jüdischen Frau, die aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland geflohen ist und auch dort in der Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, die sie nicht annimmt, ständig auf der Flucht bleibt.

Deutschland 1982. Kirchtürme und Mercedessternreklamen zeigen in den nächtlichen Himmel hinauf, aus dem man eine baldige Kurzstreckenraketenapokalypse befürchtet.

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