Zwei Jungs leben für ein paar Wochen in der rauen Berglandschaft im Südwesten Frankreichs unter einem Dach und nach anfänglichen Problemen findet eine zaghafte Annäherung statt.
Téchiné hat einen Film gemacht, der sowohl spannend als auch gelassen wirkt, der in das Dämmerlicht getaucht ist, wo die Gegenwart mit den Geistern der Vergangenheit ringt.
Als der junge Martin völlig mittellos und emotional sichtlich verstört Zuflucht bei seinem Bruder Benjamin in Paris sucht, trifft er auf die ehrgeizige Violinistin Alice.
Noch heute beschäftigt das längst zur Legende gewordene kurze und ärmliche Leben der drei Brontë-Schwestern nicht nur die Wissenschaftler, sondern auch viele Leser der nach wie vor populären Romane.
Zwei Jungs leben für ein paar Wochen in der rauen Berglandschaft im Südwesten Frankreichs unter einem Dach und nach anfänglichen Problemen findet eine zaghafte Annäherung statt.
Téchiné hat einen Film gemacht, der sowohl spannend als auch gelassen wirkt, der in das Dämmerlicht getaucht ist, wo die Gegenwart mit den Geistern der Vergangenheit ringt.
Als der junge Martin völlig mittellos und emotional sichtlich verstört Zuflucht bei seinem Bruder Benjamin in Paris sucht, trifft er auf die ehrgeizige Violinistin Alice.