Andrey Smolyakov

Kiewer Rus im späten 10. Jahrhundert: Prinz Vladimir (Danila Kozlovsky) flieht vor seinem Halbbruder Yaropolk (Aleksands Ustyugov). Der riss nach dem Tod des gemeinsamen Vaters die Macht über Novgorod an sich und tötete im Zuge dessen den dritten Bruder Oleg (Kirill Pletnyov). Im schwedischen Exil trifft Vladimir auf den Krieger Sveneld (Maksim Sukhanov), der ihn davon überzeugt, eine Armee zu versammeln, um die Heimat zurückzuerobern. Mit der Unterstützung zahlreicher Wikinger-Söldner zieht Vladimir in den Krieggegen seinen verräterischen Bruder, aber auch gegen die scheinbar übermächtigen byzantinischen Streitkräfte.

Stalingrad 1943 - Die Stadt liegt in Trümmern und die Russen drängen, trotz großer Verluste, die Deutschen langsam aber sicher zurück. Auch auf der deutschen Seite kommt es zu extrem hohen Verlusten, der überaus harte Winter und die Verbissenheit der Russen, ist nicht länger unter Kontrolle zu bekommen. Ein besonderer Hoffnungsträger auf der Seite der Russen ist Kapitan Gromov, dem vor allem die Sicherheit der dunkelhaarigen Katya gelegen ist. Während die deutsche Streitmacht mit allen Kräften die Niederlage abzuwenden versucht, verliebt sich jedoch ein deutscher Offizier - Hauptmann Kahn in die russische Einwohnerin Masha. Was mit dem Mordversuch Mashas an Kahn beginnt, entwickelt sich somit zu etwas unter Umständen viel Gefährlicherem ...

Alexei arbeitet als Feuerspringer in einer Sondereinheit der Feuerwehr. Unzählige Male pro Jahr kämpfen er und sein Team gegen die verheerenden Brände, die in den dichten Wäldern Russlands wüten, an vorderster Front. Als sie zu einem vermeintlichen Routineeinsatz ausrücken, finden sie sich schnell in einer Flammenhölle wieder. Das Feuer nähert sich rasant einem nahe gelegenen Dorf und versperrt jegliche Fluchtwege. Um die Bewohner zu retten und die unberechenbare Feuersbrunst zu bezwingen, riskieren Alexei und seine Männer ihr Leben.

Die Geschichte eines russischen Jim Morrison: In den 70er Jahren war der streitbare Sänger Vladimir Wyssozki einer der berühmtesten Männer der UdSSR, weil er in seinen Texten Missstände ansprach, die es in der Sowjetunion offiziell nicht geben durfte.

Bei ihrem Anflug auf den Mars, gerät die Besatzung rund um Astronaut Chapajew in einen heftigen Sturm. Die Bodencrew unterbricht sofort die Mission und leitet das Rückholsystem ein. Doch durch umherfliegende Teile wurde das Shuttle zu stark beschädigt, um die Besatzung von der Erde aus evakuieren zu können. Chapajew gelingt es zwar, das Shuttlemanuell vom Rettungsschiff zu trennen und seine Mannschaft damit zu retten, er selbst stürzt aber gemeinsam mit dem Wrack ab. Auf der Erde bereits für tot erklärt, kann kurz darauf ein Signal des Astronauten empfangen werden. Chapajew lebt, doch seine Ressourcen zum Überleben sind begrenzt. Die Bodencrew setzt alles daran, die finanziellen Mittel aufzutreiben und Chapajew zu retten. Doch als der verzweifelte Astronaut auf dem fremden Planeten mit etwas Unerklärlichem in Berührung kommt, verändert diese Begegnung sein Leben.

So ein Naturschauspiel passiert – wenn überhaupt! – nur einmal während der Lebenszeit eines Menschen. Deshalb macht sich auch die ganze Welt auf ein einmaliges Spektakel gefasst: Ein riesiger Asteroid wird – laut Voraussagen in sicherer Entfernung, aber doch nahe genug, dass wir ihn mit bloßen Augen gut sehen können – an der Erde vorbeifliegen. Dabei soll er einen langen, hoffentlich wunderschön funkelnden Meteoritenschauer hinter sich herziehen. Wissenschaftler aller Länder sind sich einig, dass von dem Spektakel keinerlei Gefahr ausgehen könne. Allein der seit einigen Jahren auf der Raumstation Mira stationierte Kosmonaut Arabov ist da nicht ganz so zuversichtlich. Seine 15-jährige Tochter Lera ist von der Schwarzmalerei ihres Vaters wenig beeindruckt, bis die ersten Meteoritenbrocken auf dem Planeten einschlagen und verheerende Katastrophen anrichten.

Der Kartenzeichner Jonathan Green macht sich im 18. Jahrhundert auf den Weg, um als Erster den kompletten Umfang der Erde zu vermessen. Nachdem er durch Transsylvanien und die Karpaten gereist ist, findet er sich jedoch bald verloren in einem kleinen Dorf inmitten von undurchdringlichen Wäldern wieder, in denen dichter Nebel Normalzustand zu sein scheint. Die Bewohner sehen anders als alle Leute aus, denen der Reisende jemals begegnet ist. Äußerlich ähneln die nicht gerade hilfsbereiten Menschen eher Piraten und sind zudem davon überzeugt, dass sie sich vor jedwedem Bösen beschützen können. Jonathan wird hingegen bald klar, dass eine düstere Macht schon längst von den Seelen der Bewohner Besitz ergriffen hat und nur darauf wartet, in die Welt hinauszuströmen.

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