Bela Lugosi

Ein Arzt braucht Leichen, um zu lehren und (durchaus wohltätig) zu experimentieren, ein mordbereiter Grabräuber beschafft sie ihm mit unlauteren Mitteln.

Edward D. Wood Jr. gibt sich alle Mühe, dem Ruf als "schlechtester Regisseur aller Zeiten" gerecht zu werden.

Schottland im Jahre 1831: Der ehemalige Chirurg und jetzige Lehrer an der Universität Edinburgh MacFarlane bezahlt den Kutscher Gray dafür, dass dieser ihm Leichen für die Anatomie vom Friedhof bringt. Um den Geldstrom nicht abreißen zu lassen, wird Gray zum Mörder. Als MacFarlane dies herausbekommt, erpresst ihn Gray. Bald wird MacFarlane klar, dass Gray nie von ihm ablassen wird und so greift er zu radikalen Methoden...

Ygor, dessen Part wieder Bela Lugosi übernahm, hat die Schusswunden überlebt und weiterhin nur eines im Schilde: Das Monster für seine Zwecke zu nutzen, nämlich endlich aus seinem verkrüppelten Body zu entkommen.

Das ist er nun, der erste Zombiefilm aus dem Jahre 1932. Dieser herrliche Klassiker behandelt die Thematik natürlich noch vollkommen anders, als es in der heutigen Zeit der Fall ist. Hier sind die Untoten noch keine menschenfressenden Kreaturen, sondern einfach seelen- und willenlose Sklaven. Alles läuft hier auf die Voodoo-Thematik hin, Hypnose und geheime Pülverchen sind des Rätsels Lösung. Keine Viren, oder irgendwelche geheimnisvolle Seuchen, die Tote zu Monstern machen.

Außerirdische versuchen, mit der Menschheit Kontakt aufzunehmen, weil sie befürchten, diese könnte mittels einer Solarbombe das ganze Weltall vernichten. Allerdings leugnet die Regierung die Existenz der Außerirdischen. Als Warnung an die Menschheit sollen Tote mittels Strahlen wiederbelebt werden. Das Raumschiff landet auf einem Friedhof. Drei dort begrabene Verstorbene werden in Gestalt von Ghulen wiederbelebt...

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