Börje Ahlstedt

I Am Curious - Yellow

— Jag är nyfiken - Gul

Lena zieht durch das langweilig-sorgenfrei-selbstgefällig-bürgerliche Schweden der späten 60er

Fanny und Alexander

— Fanny och Alexander

Mit diesem epischen Film über eine Kindheit im Schweden des Jahres 1907 ist Ingmar Bergman großartiges Erzählkino gelungen.

Scheinbar ohne jeden Grund ermordet ein junger, verwirrter Däne im winterlich verschneiten Nordschweden ein älteres Ehepaar. Zwei Jahre später wird er in einer dänischen Psychiatrie in ein Experiment einbezogen: Dort überlässt die Psychologin Lisbeth den Insassen Haustiere, um ihre soziale Kompetenz zu stärken. Doch der Jugendliche reagiert panisch auf die mitgebrachte Katze, aus der er die Stimme Gottes vernimmt. Nachdem er versucht hat, sich umzubringen, zieht Lisbeth die Pastorin Helen hinzu. Ihr gelingt es in intensiven Gesprächen mit dem Jungen, dessen Geheimnis zu ergründen.

Der erfolgreiche Unternehmer Thomas Skepphult wird er von seiner Vergangenheit eingeholt: Ein ehemaliger Mitarbeiter, den er einst in den Ruin trieb, taucht aus der Versenkung auf, um sich zu rächen.

Durch ihre Freundschaft zu dem kauzigen "Underdog" Malthe erfährt die verwöhnte Fabrikantentochter Emma sie zum ersten Mal echte Zuneigung und lernt, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen.

Zwei verfeindete Räuberbanden teilen sich eine Burg, die in einer ereignisreichen Gewitternacht zerstört wurde. In jener Nacht wurden Ronja, die Tochter von Räuberhäuptling Mattis, und Birk, der Sohn des verfeindeten Räuberhäuptlings Borka, geboren. Ronja wächst behütet bei der wilden Räuberbande auf. Mit ihr unternimmt sie Touren durch den Wald. Mit 10 Jahren wird sie von ihrem Vater allein auf Erkundungstour geschickt. Ronja fühlt sich wohl in ihrem Wald, von dem sie annahm, dass dort keine anderen Kinder leben. Doch sie trifft dort eines Tages Birk. Anfangs pflegen die beiden die Tradition der Feindschaft, nach und nach entwickelt sich jedoch eine Freundschaft zwischen beiden...

Fanny und Alexander

— Fanny och Alexander

Um die Jahrhundertwende wachsen die Geschwister Fanny und Alexander Ekdahl im Haus der Großmutter auf. Nach dem überraschenden Tod des Vaters heiratet die Mutter den Bischof Vergerus, bei dem sie sich Trost und Beistand erhofft. Doch der Geistliche wird mehr und mehr zum herzlosen Tyrannen, der die Kinder maßregelt und bestraft. Durch eine List gelingt es den beiden, die Mutter wieder zur Oma zu bringen…

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