In seinem Film erzählt Lars von Trier die Geschichte eines hochintelligenten Serienkillers namens Jack (Matt Dillon) im Zeitraum von zwölf Jahren aus dessen Perspektive.
Die Verfilmung eines Bestsellers des österreichischen Autors Robert Seethaler: 1937 schließt ein Junge aus der Provinz in Wien eine ungewöhnliche Freundschaft mit Sigmund Freud.
Christopher Plummer spielt einen Mann am Ende seines Lebens, der alles, was er liebte, bereits verloren hat und sich nun ohne Rücksicht auf Konsequenzen auf die letzte entscheidende Reise macht.
Regisseur Hans Petter Moland erweist sich erneut als bildstarker, scharfsinniger und bitterböser Analyst des so feinen Gewebes, das wir Gesellschaft nennen.
Michael Kohlhaas basiert auf der gleichnamigen Novelle von Heinrich Kleist und erzählt die wahre Geschichte über den Pferdehändler Michael Kohlhaas, der in der Mitte des 16. Jahrhunderts zu einem Synonym für Selbstjustiz wird.
Im Zusammenleben eines älteres Ehepaars ergeben sich erstmals nach vielen Jahren Unstimmigkeiten, als der Mann seine Krebserkrankung verheimlicht und sich Freiheiten herausnimmt, die seine Frau verstören.