Charles Berling

Verhoeven inszeniert eine dunkel schimmernde Farce mit einer undurchschaubaren Isabelle Huppert als Vergewaltigungsopfer, die offenbar einen eigenen Plan verfolgt, um sich an dem Täter zu rächen.

Als die berühmte Wissenschaftlerin nach dem Tod ihres Mannes eine neue Liebe findet, sieht sie sich plötzlich als Ehebrecherin in aller Öffentlichkeit diffamiert.

Die Antwort eines werdenden Vaters auf die Frage, ob er schon einen Namen für das Baby ausgesucht habe, löst einhellige Entrüstung aus.

Olivier Assayas ("Paris, je t'aime") neues Werk, das von zahlreichen Kritikern in Europa und den USA als einer der großen Filme des Jahres 2008 gefeiert wird.

Made in Paris

— Je pense à vous

Einmal mehr zeigt sich Bonitzer dabei als ein Meister im Umgang mit Tempo und Rhythmus: ein Reigen von Macht, Begehren und Unschuld.

Cycles

— Les murs porteurs

Die fünfundsiebzigjährige Frida sucht nach Spuren von ihrem Leben im jüdischen Viertel von Paris.

1966 findet die Polizei in Paris die Leiche von Georges Figon. Es ist der Mann, der die Ben Barka Affäre aufgedeckt und die gaullistische Macht erschüttert hat.

In den französischen Pyrenäen wird der Kadaver eines enthaupteten Pferdes gefunden. Für Kommissar Martin Servaz ist dieser grausige Fund der Auftakt für ein Katz-und-Maus-Spiel mit einem Serienmörder.

„Trepalium“ zeichnet das Bild einer Gesellschaft in einer nicht allzu fernen Zukunft, mit 80% Arbeitslosen und 20% Privilegierten, die Arbeit haben. Die beiden Bevölkerungsschichten leben durch eine Mauer getrennt.

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