Chris O'Dowd

Love After Love (2017)

— Love After Love (2017)

Ein schonungsloser Blick auf eine Familie, die nach einem schweren Schicksalsschlag versucht, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Nick Hornby über einen Singer-Songwriter und seinen größten Fan.

Eine rabenschwarze Schuld-und-Sühne-Komödie über einen gutherzigen irischen Priester der für die Sünden anderer sterben soll...

Julie (Jennifer Westfeldt) ist Single und ihre biologische Uhr ist schon am Ticken. Zu gerne hätte sie ein Kind, hat aber bisher noch nicht den Richtigen gefunden. Daher fragt sie ihren langjährigen, platonischen Freund Jason (Adam Scott), ob der nicht mit ihr ein Kind zeugen möchte. Anfangs scheint alles problemlos, sogar einfacher als wenn sie ein Paar wären. Die Verantwortlichkeiten werden einfach aufgeteilt. Damit stehen die beiden im Kontrast zu zwei befreundeten Paaren, bei denen Erziehungsfragen nicht selten für Streit mit dem Partner sorgen. Doch auch die ungezwungene Beziehung zwischen Julie und Jason gerät irgendwann ins Wanken. Vor allem, als Jason beginnt, sich mit einer attraktiven, jungen Frau (Megan Fox) zu treffen und sich Julie auf einen erfolgreichen Geschäftsmann (Edward Burns) einlässt.

Sie tragen so lustige Namen wie Ollie the Octopus, Tammy the Turtle oder Danny the Donkey – aber in jedem Sportmaskottchen steckt ein realer Mensch mit echten Gefühlen! Und die besten von ihnen treten beim jährlichen World Mascot Association Championship (kurz: „die Fluffies“) gegeneinander an, um dort den Preis für das beste Sportmaskottchen der Welt (den goldenen Fluffy) abzuräumen. Aber während die flauschigen Maskottchen auf der Bühne ihre Teams anfeuern, geht es hinter den Kulissen der Veranstaltung drunter und drüber. Kampfrichter A.J. Blumquist (Ed Begley Jr.) leidet unter seinem Mikropenis, die rüpelhafte wandelnde Faust (Chris O'Dowd) benimmt sich bei Hockeyspielen regelmäßig daneben und Cindi Babineaux (Parker Posey) im Gürteltierkostüm hängt noch immer der Ruf ihres Teams nach: Bei den „The Leaping Squaws“, so war der Name, witterten Kritiker Rassismus und Homophobie...

Vera Drake

— Vera Drake

London in den 50er Jahren: Die selbstlose Putz- und Hausfrau Vera Drake (Imelda Staunton) lebt mit ihrem Mann Stan (Phil Davis) und ihren zwei erwachsenen Kindern in einer kleinen Wohnung in einem Arbeiterviertel. Neben ihrem Beruf kümmert sie sich zusätzlich noch aufopferungsvoll um ihre Mutter und einen kranken Nachbarn. Obwohl die Familie nicht viel Geld hat und ein recht bescheidenes Leben führt, ist Vera jedoch durch und durch glücklich. Allerdings verheimlicht sie ihrer Familie, dass sie seit Jahren illegale Abtreibungen bei ungewollt schwangeren Frauen durchführt, um diesen zu helfen. Als es bei einer dieser Abtreibungen zu Komplikationen kommt und die Frau ins Krankenhaus eingeliefert werden muss, wird Vera von der Polizei verhaftet und vor Gericht gestellt

Simon ist ein Durchschnittstyp, aber er selbst findet das okay. Er geht jeden Tag mehr oder weniger pünktlich zu seiner Arbeit, die schon seit Jahren mit keinen echten Überraschungen aufwarten konnte - bis der neue Kollege James eintrifft, der charakterlich so gar nicht zu Simon passt, im Gegensatz zu der Tatsache, dass er Simon äußerlich bis aufs Haar gleicht. Simon ist zuerst fassungslos, dass niemand zu sehen scheint, wie sehr sich James und er gleichen, ärgert sich bald jedoch noch viel mehr darüber, wie viel beliebter James bei den anderen Mitarbeitern ist. Außerdem scheint die liebreizende Kollegin Hannah ein Auge auf James geworfen zu haben, wo doch Simon ihr seit Jahren hinterher schmachtet. Doch der anfängliche Schock verfliegt mit der Zeit und er und sein Doppelgänger werden Freunde... vorerst!

Elmer, der mit seiner Mutter in die Stadt gezogen ist, hat Schwierigkeiten, sich in der neuen Umgebung einzuleben. Er läuft davon und begibt sich auf eine abenteuerliche Suche nach einer geheimnisvollen Insel und einem jungen Drachen in Not, bei der er neben wilden Biestern auch die Freundschaft fürs Leben findet.

Nach dem Tod ihres Kindes kämpft ein Ehepaar in Der Vogel mit Trauer und Depression. Ihr Ehemann baut für Lily Maynard einen wunderschönen Garten, doch ein dort nisternder Star greift Lily wiederholt an. Sie sucht Hilfe bei einem Tierarzt, der früher einmal als Psychiater arbeitete.

Das Ehepaar Tom und Louise nimmt an einer Paartherapie teil, um in den einzelnen Sitzungen Themen wie ihre verhängnisvolle Flaute im Bett, alltägliche Streitthemen und die ungelöste Frage, was Liebe über lange Zeit hinweg am Laufen halten könnte, anzusprechen.

Miles Daly arbeitet als Mann für das Grobe für einen Verbrecherring aus Nevada. Wegen seiner Tochter Emma beschließt er den Job zu wechseln und zum Filmproduzenten zu werden, wobei ihm der abgehalftere Filmproduzent Rick Moreweather unter die Arme greift. Dabei wäscht er Geld durch seinen Hollywood-Film. Statt jedoch die Welt des Verbrechens hinter sich zu lassen, bringt er es aus Versehen nach Los Angeles mit.

Das karmesinrote Blütenblatt

— The Crimson Petal and the White

Ein naiver Industriellensohn "entdeckt" in einem heruntergekommenen Bordell eine Prostituierte und bietet ihr an, dass sie zukünftig in Reichtum und Luxus schwelgt, wenn sie nur für ihn ihre Dienste tut. Neugierig willigt sie ein, wird aber im neuen Glaskäfig nicht froh, weil ihr die erhoffte soziale Anerkennung verweigert wird.

Inspiriert vom gleichnamigen Animationsfilm führt die Zeichentrickserie „Monsters vs. Aliens“ die Abenteuer rund um Susan Murphy, Insektosaurus, Missing Link, Prof. Dr. Kakerlake und B.O.B. (beziehungsweise Benzoniostzylenzbicarbonat) weiter.

Schauplatz der Serie sind die Büros von Reynholm Industries, einem fiktiven britischen Unternehmen mit Sitz in der Londoner Innenstadt. Was das Unternehmen genau macht, wird nie erwähnt. Das dreiköpfige IT-Team, dessen Büro im dunklen, dreckigen Keller des Firmengebäudes liegt, steht im Mittelpunkt der Handlung. Deren Büroräume bilden einen starken Kontrast zur ansonsten betont modernen Architektur des Gebäudes und der beeindruckenden Aussicht aus dem Gebäude über London. In den Räumen des IT-Teams befinden sich etliche nostalgische Gegenstände aus der Computer-, Comic- und Fernsehwelt.

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