Colin Morgan

Kenneth Branagh erzählt in diesem autobiografischen Film über eine Jugend im Belfast des Jahres 1969.

Das Spielfilm-Debüt des irischen Regisseurs Darragh Byrne über einen Mann in sozialer Notlage, dessen Auto ihm als einziger Wohnsitz dient.

Eine unglückliche junge Frau will sich an ihrer Mutter rächen, die sie als Kind im Stich gelassen hat.

Ein arbeitsloser Uhrmacher kehrt mit Ende 50 aus England in seine Heimat Irland zurück. Das Elternhaus ist verkauft, ohne festen Wohnsitz erhält er keine Sozialhilfe und ohne die gibt es auch keine Wohnung. Ein Teufelskreis. Also haust er im alten Mazda auf dem Parkplatz an der Dubliner Küste und freundet sich mit seinem "Nachbarn" an, einem jungen Drogensüchtigen. Die beiden schöpfen ein bisschen Hoffnung in einer hoffnungslosen Welt, der Ältere entdeckt sogar längst vergessene Gefühle.

Das Ehepaar Matt und Julia McKay führt eine überaus erfolgreiche Werbeagentur in Barcelona. Er managt das Geschäft und seine attraktive Frau kümmert sich um PR und Neukunden. Doch Matts Möchtegern-Gesellschafter Trevor lässt Julias 130.000 Spesenabrechnung auffliegen und liefert Fotos mit einem anderen Mann. Kein Wunder, dass der krankhaft eifersüchtige und zum Alkoholismus neigende Matt rot sieht. Nach einem Gewaltausbruch gegenüber Julia wird Matt wenig später tot aufgefunden. Zuerst deuten alle Indizien auf Selbstmord hin, doch die Polizei und die Versicherung schalten sich ein. Plötzlich steht Julia auf der Abschussliste – und die Mordintrige nimmt ihren Lauf.

Die berüchtigten Kray-Zwillinge Ron und Reggie regieren in den Swinging Sixties die Londoner Unterwelt und haben es zu zweifelhaftem Ruhm gebracht. Doch die Geschäfte, die Reggie erfolgreich zu führen weiß, werden durch seinen Bruder gestört, bei dem Schizophrenie diagnostiziert wurde. Als Reggie die Frau findet, mit der er sein Leben teilen will, entspinnt sich ein perfides Spiel und dem Imperium der Kray-Zwillinge droht der Zusammenbruch.

Als der IRA-Kämpfer Michael seine schwangere Frau Carol ins Krankenhaus bringen will, wird er auf einer Landstraße von britischen Soldaten angehalten. Während er flüchtet, erschießt der Soldat Tempest im Durcheinander Carol und wird dafür später sogar von seinem Vorgesetzten befördert. Fortan verrichtet Tempest in London in einer Anti-IRA-Spezialeinheit seinen Dienst. Michael sucht nach ihm, um Rache zu nehmen und begegnet dabei Tempests Freundin.

The Happy Prince

— The Happy Prince

Ein wilder und bewegender Rückblick auf das turbulente Leben des berühmten Schriftstellers Oscar Wilde! Es gab eine Zeit, da wurde Oscar Wilde geliebt: Von den Kritikern, die seine Wortgewandtheit lobten, von den Zuschauern, die seine Stücke verehrten sowie von der Oberschicht, die sich gerne mit ihm schmückte. Doch als Wildes „verabscheuungswürdige“ Liaison mit dem Sohn eines schottischen Adligen ihn für zwei Jahre ins Zuchthaus mit schwerer Zwangsarbeit bringt, kehrt er 1897 als kranker Mann von dort zurück. Im Pariser Exil lässt er nur noch wenige Menschen an sich heran und ein Leben voller Exzesse, genialer Gedanken und voller Liebe Revue passieren. Denn ein Leben ohne Liebe wäre für Oscar Wilde undenkbar gewesen.

Sieben Jahre hat der ambitionierte Nachwuchsregisseur Benjamin an seinem zweiten Spielfilm gearbeitet und dem Projekt alles andere untergeordnet. „Kein Selbst“ ist ein autobiografisches Drama über Liebe und Einsamkeit, in dem er selbst die Hauptrolle spielt. Am Vorabend der Premiere lernt er in einer Bar den charismatischen französischen Sänger Noah kennen und fühlt sich wie magisch zu ihm hingezogen. Doch als die Uraufführung seines Films am nächsten Tag zum Desaster wird, verschärft sich Benjamins Sinnkrise. Ist er gerade jetzt, wo seine Karriere in den Trümmern liegt, bereit für die wahre Liebe?

Die Science-Fiction-Serie spielt in einer alternativen Gegenwart, die sich nur in einem Punkt von unserer unterscheidet: Es sind menschenähnliche Androiden erfunden worden, die als alltägliche Helfer eingesetzt werden – sei es als Putzfrau, Seniorenbetreuer oder Prostituierte. Die zunehmende Intelligenz und Selbsterkenntnis der Roboter führt allerdings zu einigen Konflikten mit den Menschen und auch unter denen gibt es welche, die ihren Lebensstil und ihre Arbeitsplätze durch die Androiden bedroht sehen.

Kriminalkommissarin Stella Gibson (Gillian Anderson) unterstützt die Polizei in Belfast, das von mehreren brutalen Mordfällen erschüttert wird. Diese scheinen auf die Kappe des Serienmörders Paul Spector (Jamie Dornan) zu gehen.

In Camelot herrscht König Uther Pendragon, der Magie zum Schwerverbrechen erklärt hat. Das Anwenden von Magie wird mit dem Tod bestraft. Dies macht es nicht gerade leicht für den jungen Merlin, der erst kürzlich in die Stadt gezogen ist. Er lebt beim Hofarzt Gaius, der schnell seine magischen Fähigkeiten erkennt, ihn jedoch bei jeder Gelegenheit in Schutz nimmt. Es dauert nicht lange, bis Merlin zum ersten Mal Prinz Arthur begegnet. Nach der ersten Auseinandersetzung zwischen den beiden gehen sie sich aus dem Weg, doch als Merlin Arthurs Leben rettet, bestimmt Uther, dass Merlin zur Belohnung Arthurs Diener wird. Zunächst sind beide nicht sehr begeistert, aber bald entwickelt sich eine freundschaftliche Beziehung, die beide aber oft nicht richtig wahrhaben wollen. Merlin erfährt von einem Drachen, der unter Camelot in Gefangenschaft lebt, dass es sein Schicksal ist, Arthur zu schützen und ihm bei seinem vorbestimmten Weg beiseite zu stehen.

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