Diana Kent

Martin, J.J., Maureen und Jess treffen sich zufällig an einem Silvesterabend auf dem Dach eines Hochhauses. Alle vier haben ein gemeinsames Vorhaben – sie wollen sich umbringen. Doch das Aufeinandertreffen führt dazu, dass keiner seinen Plan in die Wirklichkeit umsetzt. Stattdessen verbringen alle vier die gesamte Nacht gemeinsam auf dem Dach und erzählen sich ihre Lebensgeschichten. Bei Sonnenaufgang schließen sie einen Pakt: Der neue Selbstmordtermin ist am Valentinsstag. Bis dahin wollen Martin, J.J., Maureen und Jess gegenseitig auf sich aufpassen und dafür sorgen, dass jeder die kommenden sechs Wochen überlebt.

Im von vielfachem privatem Verlust gezeichneten England kurz nach dem Ersten Weltkrieg haben Okkultisten und Geisterbeschwörer Hochkonjunktur. Florence Cathcart hat es sich zur Aufgabe gemacht, Scharlatane zu entlarven, und ist darin so erfolgreich, dass man sie nach Nordengland bittet, einen Spuk zu untersuchen, der die Knaben eines Eliteinternats in helle Aufregung versetzt. Die Ankunft der schönen Frau bleibt nicht ohne Folgen für das filigrane Gefüge der Männertrutzburg, und auch der Spuk lässt nicht auf sich warten.

Die junge Lucille Angellier lebt während des Zweiten Weltkriegs im besetzten Frankreich. Da ihr Ehemann in den Krieg gezogen ist, wartet sie nun gemeinsam mit ihrer dominanten Schwiegermutter auf Nachricht von ihm. Doch ihr Leben wird gehörig durcheinander gewirbelt, als eines Tages mehrere Flüchtlinge aus Paris und wenig später auch eine Kompanie deutscher Soldaten in ihrem Dorf eintreffen. Da die Unterbringung letzterer den Einwohnern zukommt, sollen die Angelliers den deutschen Offizier Bruno von Falk bei sich beherbergen. Dies gestaltet sich nur deswegen als heikel, weil Lucille gleichzeitig den flüchtigen Bauern Benoit versteckt hält, sondern auch, da sie sich im Laufe des Aufenthalts der Deutschen mehr und mehr zum kultivierten Bruno hingezogen fühlt, mit dem sie ihre Leidenschaft für Musik und das Klavierspiel teilt.

Neuseeland, 1954. Bürgerlicher Mief, Engstirnigkeit und Langeweile bestimmen den Alltag. Die beiden Teenager Pauline und Juliet versuchen der Tristesse zu entkommen, indem sie sich in ein mittelalterliches Phantasiereich träumen. Von der Umwelt werden sie verachtet, von den Eltern mißverstanden und latent der Homosexualität bezichtigt. Es wird alles daran gesetzt, die Freundschaft der beiden Mädchen zu zerstören. Als Juliet zu Verwandten nach Südafrika abgeschoben werden soll, will das Duo dies mit einem Mord verhindern.

A Liar's Autobiography: The Untrue Story of Monty Python's Graham Chapman

— A Liar's Autobiography: The Untrue Story of Monty Python's Graham Chapman

A LIAR'S AUTOBIOGRAPHY ist die Verfilmung der bewegenden, irrwitzigen, teils erstunken und erlogenen Autobiographie des früh verstorbenen Monty Python-Mitglieds Graham Chapman. Es ist der erste Film aus dem Umfeld der Pythons seit "Ein Fisch namens Wanda."Vor seinem Tod hatte Chapman sich selbst beim Lesen seiner Memoiren aufgezeichnet (lange, bevor Hörbücher populär wurden). Mithilfe dieser Aufnahmen und in Zusammenarbeit mit weiteren Monty Python-Mitgliedern und 14 Trickfilmstudios entstand dieser einzigartige Animationsfilm. Er erzählt von Chapmans Jugend in der Provinz als Sohn eines Polizisten, von seinen Jahren in Eton und Cambridge und seiner fatalen Beziehung zum Alkohol. Von der Arbeit der Pythons auf Tourneen und bei Dreharbeiten. Und von seiner recht spät entdeckten Liebe zum gleichen Geschlecht.

New York für Anfänger

— How to Lose Friends & Alienate People

Nach Manhattan gekommen, glaubt sich Celebrity-Autor Sidney Young am Ziel seiner Träume. Doch der tolpatschige Brite eckt überall an, verschreckt die arrogante Szene mit unterentwickelten Umgangsformen. Als er sich an Heuchelei und Oberflächlichkeit anpasst, steigt er unaufhaltsam auf, verliert dabei aber das Wichtigste aus den Augen: seine Kollegin Alison.

Die Tore der Welt

— World Without End

Der König treibt das Land in den Hundertjährigen Krieg gegen Frankreich, während im Ort Kingsbridge die wichtige Hauptbrücke über den Fluss einstürzt. Caris und Merthin versuchen ihre durch Fortschritt und neueste Lehren gekennzeichneten Ansichten in Medizin und Architektur gegen die konservativ eingestellte Kirche und die Zunft durchzusetzen.

Elizabeth I schildert das Leben der englischen Königin Elisabeth I., der Tochter von Heinrich VIII. Nach ihr wurde das Elisabethanische Zeitalter benannt, in der viele kulturelle und wissenschaftliche Errungenschaften stattfanden, die bis in die Gegenwart als äußerst wichtig gelten. In ihrer Jugend hatte die Königin ein Verhältnis mit Robert Dudley, dem Earl of Leicester, der hier von Jeremy Irons gespielt wird. Später war sie dann mit Robert Devereux, dem Earl of Essex, liiert, der ganz nebenbei ein Stiefsohn Robert Dudleys war.

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