Dunja Rajter

Weihnachten steht vor der Tür, das Fest der Liebe, aber mit letzterer hapert es bei einigen gewaltig. Hannes steht vor dem Problem, dass er Freundin Clara mit einer Grundschullehrerin betrog und seine Liebste ihm nun nicht verzeihen will, während Kiki an nichts anderes als an einen Traummann denken kann. Martin hingegen bereut, seine Frau verlassen zu haben und will zu ihr zurück. Klaus ist sich in Sachen Beziehung nicht ganz so sicher und zweifelt, ob er seinen Freund Viktor tatsächlich heiraten soll. Kerem ist glücklich verheiratet und bald dreifacher Vater, doch seine Familie steht kurz vor den Feiertagen vor dem Ruin. Seine Frau Simone weiß von alledem nichts...

Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte

— Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte

Sie sind ein wahres Gauner-Quartett, wie man es nicht alle Tage trifft: Eliza, die alte Dame mit dem gütigen Blick. Bred, der Charming-Boy. Jane, die Bred liebt. Und Larry, der sich nicht scheut, auch die dreckigeren Arbeiten zu erledigen. Im Augenblick haben es die vier Musketiere der Unterwelt auf den Juwelier Stockwell in der vornehmen Bondstreet in London abgesehen...

Baumann wollte eigentlich nur auf die Jagd gehen und mit seinem Sohn Martin einen Bären schießen. Als er zurückkommt steht seine Farm in Flammen, seine Frau ist tot - für ihn eindeutig das Werk der Indianer. Winnetou ist da natürlich anderer Meinung und hält Martin und seinen Vater davon ab, Rache zu nehmen. Dieser Meinung ist auch ein Priester, der auf Baumanns verbliebener Behausung eintrifft, und Annie die sich offensichtlich sofort in Martin verliebt. Kurz später tritt auch Old Surehand in Erscheinung und erklärt den Baumanns wer seiner Überzeugung nach den Rest der Familie auf dem gewissen hat: Die Bande der "Geier" um ihren Anführer Preston wütet in dem Gebiet und hat es auf einen Trek abgesehen, der bald hier eintreffen soll. Bis dahin morden sie wild drauf los und wollen Unfrieden stiften - und alle ahnen noch nicht, dass die ersten Mitglieder dieser Band bereits im Haus der Baumanns Platz genommen haben ...

Die Freundschaft zwischen Winnetou, dem Häuptling der Apachen, und Old Shatterhand beginnt mit blutigen Kämpfen. Entgegen der ursprünglichen Abmachung wird die Bahnlinie der Great Western Railroad auf Betreiben des Banditen Santer mitten durch das Gebiet der Apachen gelegt. Als Abgesandter der Eisenbahngesellschaft versucht Old Shatterhand, Santer von seinem Plan abzubringen und die Indianer zu versöhnen. Da die Apachen von Old Shatterhands guten Absichten nichts wissen, sehen sie auch in ihm einen Feind. Old Shatterhand muss einen Zweikampf gegen Winnetou gewinnen, bevor die beiden Blutsbrüder werden.

Unheil liegt über Darkwood Castle: während der Schloßherr noch mit dem Tode ringt, streitet sich die Familie bereits um sein Erbe. Kurz vor seinem Ableben ändert er sein Testament zugunsten seiner Tochter, die das Mädchenpensionat im Schloß weiterführen soll, und seiner Enkelin Gwendolin, die nun das gesamte Vermögen erbt. Seine beiden Söhne gehen leer aus. Daraufhin ereignen sich unheilvolle Dinge: Mädchen verschwinden, eine vermummte Mönchsgestalt geistert durch den dunklen Park, mit einer Peitsche strangulierte Tote werden gefunden. Da muß Scotland Yard zum Einsatz! Inspektor Bratt versucht, die mysteriösen Vorfälle zu klären.

Die Produktion der Kulmbacher Firma Kama Media führt „Winnetou“ Pierre Brice und „Sam Hawkens“ Ralf Wolter nach über 40 Jahren zurück an die Originalschauplätze der legendären Filme. In eindrucksvollen Bildern werden Schauplätze wie die Plitvicer Seen (der legendäre „Silbersee“), das Mali Alan-Felsmassiv (der charakteristische Goldberg „Nugget-tsil“), das Zrmanja-Plateau (Standort des Apachen-Pueblos), die Krka-Wasserfälle (die Kaskaden, an denen einst wichtige Filmszenen entstanden) und andere Drehorte besucht.

Großer Mann, was nun?

— Großer Mann, was nun?

Geschichte des Feinkostfirmenbesitzers Heinrich König, der sich aus kleinen Verhältnissen nach oben gearbeitet hat und Chef der König-Werke ist. Doch sein Lausejungengemüt hat sich der Geschäftsmann bewahrt - und so schwingt sich Heinrich auch schon mal während einer wichtigen Feier mit einem Smoking bekleidet in den Lastwagen, um eine dringende Lieferung pünktlich zum Empfänger zu bringen. Auch die repräsentative Unternehmervilla, in die Heinrich seiner Familie zuliebe umzieht, ist für den schlichten Mann zunächst gewöhnungsbedürftig.

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