Elliot Page

Die frühere FBI-Agentin Sarah Moss arbeitet nicht mehr für staatliche Geheim- oder Sicherheitsdienste, sondern für die Firma Hiller Brood, einen privaten „Sicherheitsdienstleister“. Im Auftrag ihres neuen Arbeitgebers wird sie undercover Mitglied einer oppositionellen politischen Gruppe, welche anarchistischen Ideen anhängt und sich „The East“ nennt. Sie gibt vor, die gleichen Ansichten und Ideale zu haben und erschleicht sich so deren Vertrauen. Im Laufe der Zeit entwickelt Sarah jedoch immer mehr Sympathie für die Motive der Gruppe und dann verliebt sie sich auch noch in den charismatischen Benji. Dies führt dazu, dass Sarah sich zu fragen beginnt, ob sie ihre berufliche Tätigkeit bzw. die Erfüllung ihres konkreten Auftrages für sich noch moralisch verantworten kann.

Lucy reist regelmäßig mit ihrer Schwester Martha und ihrem kleinen Bruder Ben durch die USA. Sie protestieren mit aller Kraft gegen die Todesstrafe. Der Grund für das unzerstörbare Durchhaltevermögen und das hohe Maß an Engagement liegt auf der Hand: Ihr Vater Simon sitzt vermeintlich unschuldig im Todestrakt. Er soll seine eigene Frau ermordet haben. Seine Kinder stehen an seiner Seite und tun alles in ihrer Macht stehende, um ihn zu unterstützen. Bei einer Demo sehen sich die Todesstraf-Gegner den Befürwortern gegenüberstehen und Lucy trifft im Gemenge auf Mercy. Die beiden entwickeln eine starke Zuneigung zueinander, doch die junge Liebe wird auf eine harte Probe gestellt: können die beiden ihre völlig unterschiedliche politische Gesinnung und letztlich Meinung zum Thema Todesstrafe überwinden und das gemeinsame Glück finden?

Laurel Hesters Welt bricht zusammen, als sie die Diagnose einer tödlichen Krankheit erhält: Lungenkrebs im Endstadium. Als Zeichen ihrer Liebe möchte die Polizeikommissarin ihre Pensionsansprüche auf ihre Lebensgefährtin, die Automechanikerin Stacie Andree überschreiben. Doch die Behörden stellen sich quer und agieren offen homophob. Ausgerechnet Laurels ehemaliger Kollege Dane Wells wird zur treibenden Kraft in Laurels und Stacies Kampf um die ihnen zustehenden Rechte, obwohl ihn Laurels Enthüllung über ihre sexuelle Orientierung zunächst schockierte. Er und der Aktivist Steven Goldstein mobilisieren die Öffentlichkeit, um ihr Streben nach Gleichberechtigung nach Kräften zu unterstützen. Doch Laurels Zustand verschlechtert sich rapide und die Zeit wird knapp…

Der Architekturstudent Jack lebt glücklich verliebt mit seiner Freundin Sally in Rom. Als jedoch Sallys beste Freundin Monica aus den USA zu Besuch kommt, wird die Beziehung des jungen Paares auf die Probe gestellt. Der mit Jack befreundete Stararchitekt John ist einige Tage mit Freunden nach Rom gereist. Er hat mit starken und anstrengenden Frauen Erfahrungen gemacht und warnt den angehenden Architekten vor unüberlegten Taten. Der alternde Opernregisseur Jerry und seine Frau Phyllis sind gerade zu Besuch, um die Familie ihres zukünftigen Schwiegersohnes Michelangelo kennen zu lernen. Leopoldo wird mit einem berühmten Schauspieler verwechselt und über nacht zum Star. Zudem verirrt sich das frischvermählte Paar Antonio und Milly auf dem Weg zu ihren Verwandten im Trubel der Stadt.

2012 – Time for Change zeigt eine optimistische Alternative zu apokalyptischen Weltuntergangsszenarien. Unter der Regie von João Amorim folgt der Film dem Journalisten Daniel Pinchbeck auf seiner Suche nach einem neuen Denken, das die archaische Weisheit alter Stammeskulturen mit modernen wissenschaftlichen Verfahrensweisen vereint. Die These: Als bewusst Handelnde der Evolution haben wir die Möglichkeit, die post-industrielle Gesellschaft nach ökologischen Maßstäben zu verändern und die Welt wieder für alle lebenswert zu machen. 2012 läutet nicht einen Zusammenbruch der Gesellschaft, sondern die Geburt einer globalen nachhaltigen Kultur ein. In dieser Kultur wird Zusammenhalt statt Wettbewerb als oberstes Prinzip gelten, und das Wertschätzen von Geist und Seele wird den nutzlosen Materialismus ablösen, der unsere Welt an den Rand des Abgrunds getrieben hat.

Professor Lawrence Wetherhold verbirgt seine Depressionen nach dem Tod seiner Frau gekonnt hinter einer Fassade aus Arroganz und Zynismus, unter der vor allem seine Studenten zu leiden haben. Erst ein Unfall oder besser die damit verbundene Aufmerksamkeit der attraktiven Ärztin Janet reißen Lawrence aus seiner Lethargie. Seine hochintelligente Tochter Vanessa, ein introvertierter Teenager ohne soziale Bindungen, beäugt die sich anbahnende Romanze allerdings mit unverhohlener Skepsis. Als auch noch Lawrences höchst unkonventioneller Adoptivbruder aufgrund akuter Geldsorgen bei den Weatherholds einzieht, geraten die Familienverhältnisse völlig aus den Fugen.

Einige Jahre nachdem ein fürchterlicher Virus ausbrach und einen Großteil der Menschheit in blutdürstige Zombies verwandelt hat, finden Wissenschaftler endlich ein Gegenmittel gegen die Seuche. Senan (Sam Keeley) wird geheilt: Er darf nach Hause zurückkehren und zieht zu seiner Schwägerin Abbie (Ellen Page) und ihrem kleinen Sohn. Doch nicht alle Geheilten werden mit offenen Armen empfangen. Viele der überlebenden Menschen können den ehemals Infizierten ihre grausamen Taten nicht verzeihen. Die Gesellschaft spaltet sich in Nicht-Infizierte, Infizierte und Geheilte, und die fragile neue Welt wird erneut ins Chaos gestürzt …

In der nahen Zukunft kommt es zu einem Stromausfall, der sich über den gesamten amerikanischen Kontinent erstreckt. Die beiden Teenager Nell und Eva leben mit ihrem Vater etwa 40 km von der nächsten Stadt entfernt. Sie sind von allem abgeschnitten und müssen lernen, ohne Hilfe zu überleben. Als auch noch der Vater stirbt, müssen die beiden Schwestern sich gegenseitig vertrauen. Die Zeit vergeht und niemand scheint zu wissen, wie es weitergehen soll. Und auch emotional wird die Situation immer schwieriger.

Beverly Hills: Eine junge Frau namens Tallulah rettet ein Baby vor dessen nachlässig-sorglosen Mutter Carolyn. Die unbefriedigte Hausfrau, die in ihrer Not keine Betreuerin für ihr Baby finden kann, vertraut ihr Kind spontan der völlig Fremden an, handelt sich damit allerdings mehr ein, als zunächst beabsichtigt. Tallulah gibt infolgedessen nämlich vor, dass das Kind ihr selbst gehört.Unterstützung bei ihrer ausufernden Fürsorge erhält die Babysitterin dabei von der Mutter ihres Ex-Freundes. Als jeder annimmt, dass das kleine Mädchen entführt wurde, geben die zwei es ihrer richtigen Mutter zurück, woraufhin sich zwischen den drei Frauen ein unerwartet enges Band formt.

Stadtgeschichten

— Tales of the City

Mary-Ann ist im besten Alter und kehrt nach San Francisco und ihren exzentrischen Freunden zurück. Die Serie mit Laura Linney basiert auf Büchern von Armistead Maupin.

There's Something in the Water

— There's Something in the Water

Diese Dokumentation porträtiert den Kampf von Minderheiten im kanadischen Nova Scotia im Kampf gegen die Umweltverschmutzung durch tödliche Industrieabfälle.

There's Something in the Water

— There's Something in the Water

Diese Dokumentation porträtiert den Kampf von Minderheiten im kanadischen Nova Scotia im Kampf gegen die Umweltverschmutzung durch tödliche Industrieabfälle.

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