Fatih Akin

Die Berliner Buddys Ronny und Khalid, genannt Klaid, versuchen mit ihrem Kiez-Kiosk über die Runden zu kommen. Während sich Ronny Hals über Kopf in die Tochter des lokalen Mafiabosses verliebt, verliert Klaid ein Vermögen an dessen Roulette-Tisch. Den beiden bleibt nur eine Woche, um das Geld aufzutreiben und die Gangster zu bezahlen. Auf einer Website lesen sie, dass jeder zehnte Deutsche Millionär ist. Klare Sache: Es müssen also nur die nächsten zehn Späti-Kunden entführt werden. Klingt nach einem (fast) perfekten Plan.

Der Taxifahrer Tarek ist einer von 20 Männern, die an einer zweiwöchigen Aggressionsstudie teilnehmen. Bei dieser werden die Forschungsobjekte in einen überwachten Zellentrakt untergebracht und vorab in Wärter und Gefangene eingeteilt. Damit soll ermittelt werden, wie die Testpersonen auf die neuen Umstände reagieren. Anfangs läuft alles nach den Vorstellungen der Wissenschaftler, doch schon sehr bald fangen die als Wärter eingeteilten Probanden an, ihre Vormachtstellung auszunutzen und schikanieren die Gefangenen. Zu schnell entwickelt sich die Lage in einen Ausnahmezustand, der den Experten keine Möglichkeit zum Eingreifen mehr lässt. Aus dem Spiel ist nun bitterer Ernst geworden und nun wird auch nicht mehr vor Mord zurückgeschreckt.

Johnny Chicago kommt aus dem Gefängnis. Und ganz schnell hat er einen neuen Plan: Er will einen Zug überfallen, in dem ein reicher, pensionierter Deutscher sitzt, der sein Geld nach Luxemburg anlegen kommt. Sein alter Kumpel Chuck Moreno, der inzwischen ein ehrliches und braves Familienleben führt, will nicht mitmachen, ganz im Gegensatz zu seinem Bruder Coco.

In einer langen Nacht in Köln kreuzen sich die Wege von vier sehr unterschiedlichen Charakteren

Von Caligari zu Hitler: Das deutsche Kino im Zeitalter der Massen

— Von Caligari zu Hitler: Das deutsche Kino im Zeitalter der Massen

Die Weimarer Republik zwischen 1918 und 1933 war der freiheitlichste Staat auf deutschem Boden; eine wilde Epoche, geprägt von politischen Verwerfungen, wirtschaftlicher Krise und kulturellem Glanz. Es war auch die bis heute wichtigste Zeit des deutschen Kinos, eine der größten und wunderbarsten Epochen des Kinos überhaupt, eine Zeit voller Wunder und wunderbarer Einfälle. Hier wurden die ästhetischen Grundlagen der "siebten Kunst" erfunden, Leitmotive, Archetypen und Genres etabliert, die das Kino der Welt bis heute wesentlich prägen.

Das Gangster-Drama von Fatih Akin erzählt die außergewöhnliche Geschichte von Giwar Hajabi alias Xatar,

Fatih Akins Horrorfilm basiert auf dem wahren Fall des Frauenmörders Fritz Honka und seiner Stammkneipe, „Zum Goldenen Handschuh“.

Nachdem ihr Mann und Sohn bei einem Bombenanschlag getötet wurden, sucht eine Frau Rache in der Neonazi-Szene.

Zwei Teenager stehlen ein Auto und beginnen eine Reise, die ihr Leben verändern wird. Akin verfilmte den Langzeit-Bestseller von Wolfgang Herrndorf: eine Hymne auf das Erwachsenwerden.

Inszeniert von einigen der fantasievollsten RegisseurInnen unserer Zeit, gewährt der Episodenfilm intime Einblicke in das (Liebes-)Leben der BewohnerInnen New Yorks und in seine unterschiedlichen Stadtteile.

Ein Heimatfilm der neuen Art von Fatih Akin: Die Welt ist nicht mehr so heil und das Dorf ist ein Restaurant.

Im Zentrum des Films stehen sechs Menschen, deren Wege sich auf schicksalhafte Weise kreuzen, ohne sich zu berühren.

Crossing the Bridge

— Crossing the Bridge: The Sound of Istanbul

Porträt von Istanbuls lebendiger Musikszene, deren Musik überall in der Stadt präsent ist und die von ihren Einwohnern heiß geliebt wird.

Die junge Deutsch-Türkin Sibel bittet den desillusionierten Alkoholiker Cahit, mit ihr eine Scheinehe einzugehen.

In den 60er Jahren: die italienische Familie Amato verläßt ihr Heimatdorf, um ihr Glück in Deutschland zu suchen. Sie landet allerdings in Duisburg, im tristen Ruhrpott. Dort ist das Wetter schlecht, für die tüchtige Köchin und Mutter Rosa das Gemüse zu armselig und die mangelnden Deutschkenntnisse machen auch zu schaffen. Um einen Hauch von Italien zu kreieren, eröffnen sie schließlich die erste Pizzeria des Ruhrpotts und landen einen unglaublichen Erfolg. Jahre später sind die Söhne Giancarlo und Gigi erwachsen, doch die gemeinsame Liebe zur Nachbarstochter bringt Rivalitäten mit sich, die sich bald nicht mehr unterdrücken lassen. Und auch die Eltern können auf Dauer den Ruf des Heimweh nicht unterdrücken...

Das Gangster-Drama von Fatih Akin erzählt die außergewöhnliche Geschichte von Giwar Hajabi alias Xatar,

Fatih Akins Horrorfilm basiert auf dem wahren Fall des Frauenmörders Fritz Honka und seiner Stammkneipe, „Zum Goldenen Handschuh“.

Nachdem ihr Mann und Sohn bei einem Bombenanschlag getötet wurden, sucht eine Frau Rache in der Neonazi-Szene.

Inszeniert von einigen der fantasievollsten RegisseurInnen unserer Zeit, gewährt der Episodenfilm intime Einblicke in das (Liebes-)Leben der BewohnerInnen New Yorks und in seine unterschiedlichen Stadtteile.

Ein Heimatfilm der neuen Art von Fatih Akin: Die Welt ist nicht mehr so heil und das Dorf ist ein Restaurant.

Im Zentrum des Films stehen sechs Menschen, deren Wege sich auf schicksalhafte Weise kreuzen, ohne sich zu berühren.

Crossing the Bridge

— Crossing the Bridge: The Sound of Istanbul

Porträt von Istanbuls lebendiger Musikszene, deren Musik überall in der Stadt präsent ist und die von ihren Einwohnern heiß geliebt wird.

Die junge Deutsch-Türkin Sibel bittet den desillusionierten Alkoholiker Cahit, mit ihr eine Scheinehe einzugehen.

Mardin, 1915: Eines Nachts treibt die türkische Gendarmerie alle armenischen Männer zusammen. Auch der junge Schmied Nazaret Manoogian wird von seiner Familie getrennt. Nachdem es ihm gelingt, den Horror des Völkermordes zu überleben, erreicht ihn Jahre später die Nachricht, dass auch seine Zwillingstöchter am Leben sind. Besessen von dem Gedanken, sie wiederzufinden, folgt er ihren Spuren. Sie führen ihn von den Wüsten Mesopotamiens über Havanna bis in die kargen, einsamen Prärien North Dakotas. Auf seiner Odyssee begegnet er den unterschiedlichsten Menschen: engelsgleichen und gütigen Charakteren, aber auch dem Teufel in Menschengestalt.

Eigentlich kann sich der 14-jährige Maik Klingenberg nicht beschweren, denn dank seiner wohlhabenden Eltern verbringt er seine Tage in eine schicken Haus mit Swimmingpool. Nur leider droht ihm für die großen Ferien auch die große Langeweile, denn seine Mutter steckt in einer Entzugsklinik und sein Vater muss auf „Geschäftsreise“ mit seiner Assistentin. Doch dann kreuzt Tschick auf - und der Sommer scheint gerettet. Denn Tschick, der aus dem tiefsten Russland stammt und in einem der Hochhäuser in Berlin-Marzahn lebt, hat einen Kleinwagen geklaut. Prompt brechen die zwei Freunde ohne Karte, Kompass und Ziel auf und machen gemeinsam die ostdeutsche Provinz unsicher...

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