Florencia Di Concilio

Vicky, ein 7-jähriges Mädchen, lebt mit ihren beiden Eltern in einem Bergstädtchen in Frankreich an einem See namens "Les Cinq Diables". Vicky steht ihrer Mutter sehr nahe. Für den Vater ist es schwierig, seinen Platz im Familienkreis zu finden. Aber die Ankunft von Julia, Vickys Tante, bringt das bisherige Familienleben durcheinander.

Bildet eine globale Krise ab, von der wir alle tief im Inneren wissen, dass wir über sie reden müssen: Klima, die Ressourcen der Erde, Städte, bei denen die gesamte Oberfläche von dem Auto eingenommen wird. Das Fahrrad ist ein großartiges Werkzeug für Veränderung, aber mächtige Interessenten, die von dem privaten Auto profitieren, investieren jährlich Milliarden in Lobbyismus und Werbung um Ihr Unternehmen zu verteidigen. In diesem Film treffen wir Aktivisten und Denker, die für bessere Städte kämpfen, die trotz der steigenden Anzahl der Verkehrstoten nicht auf das Autofahren verzichten.

River Phönix in seiner letzten Rolle: der Film fand erst 20 Jahre nach Drehbeginn seine Vollendung und wurde zu einem vielschichtigen Artefakt, das zugleich eine berührende Geschichte erzählt.

Calamity

— Calamity, une enfance de Martha Jane Cannary

Calamity Jane, die es tatsächlich gab, hat als Kultfigur immer wieder zu Verfilmungen angeregt. Dieser außergewöhnlich gestaltete Animationsfilm fokussiert auf ihre Kindheit und lässt für Fans von Abenteuergeschichten keine Wünsche offen.

Der Film erforscht, ob Guinea das eigene Potenzial nutzen und zumindest eine bessere Zukunft für deren Bevölkerung bringen kann.

Des österreichische Künstler und Filmemacher Edgar Honetschläger verbindet in seinem Film das einstige Zentrum der filmischen Produktion - Rom - mit dem von heute: Los Angeles.

Die Doku blickt auf die Wendepunkte, die Menschen dazu bringen aktiv zu werden und sich zu organisieren und erforscht die Möglichkeiten zur Überwindung von Ungerechtigkeit und Korruption.

Die 13-jährige Ava verbringt ihren Urlaub gemeinsam mit ihrer Mutter an der französischen Atlantikküste. Dort erreicht das junge Mädchen die Nachricht, dass sie an Retinopathia pigmentosa erkrankt ist und bald ihr Augenlicht verlieren wird. Avas Mutter ist erschüttert von dieser Nachricht und möchte einen letzten wunderschönen Urlaub mit ihrer Tochter verbringen. Doch die Mutter ist mehr mit ihrem Liebesleben beschäftigt als mit Avas Schicksalsschlag. Am Strand beobachtet Ava einen schwarzen Hund und entschließt sich, ihn mitzunehmen. Doch Juan, der Hundebesitzer, kommt ihr auf die Schliche und holt sich seinen Hund zurück. Ava fühlt sich zu dem älteren Juan hingezogen, er wiederum weist das junge Mädchen zurück. Eines Tages findet Ava den schwarzen Hund blutverschmiert, in ihrem Zimmer. Doch er ist nicht verletzt, es ist das Blut von Juan, den sie in seiner Behausung, einem alten Bunker, findet. Er hat eine Stichwunde und ist nicht mehr ansprechbar.

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