Francesco Bruni

Ein junger Mann übernimmt die Betreuung eines alten ziemlich wunderlichen Poeten.

Der 15jährige Luca hat ein Talent, sich bei wilden Moped-Touren durch Rom immer wieder in Schwierigkeiten zu bringen.

Bruno erhält die Diagnose Leukämie. Für die Therapie braucht er einen Spender. Nach ein paar vergeblichen Versuchen bekommt er es mit der Angst zu tun.

Ein junger Mann übernimmt die Betreuung eines alten ziemlich wunderlichen Poeten.

Paolo Virzì erzählt von der glitzernden Welt der Schönen und Reichen, von der Gier nach Geld und der Angst, es wieder zu verlieren, von der Wirtschaftskrise und ihren Opfern.

Ein Sohn besucht seine todkranke Mutter, die einst einen Schönheitswettbewerb gewonnen hat und noch immer vor Lebenfreude überströmt. Er beginnt, die Vergangenheit mit anderen Augen zu sehen.

Virzì zeigt das Italien Berlusconis und konterkariert es mit dem Italien, wie es wir und die Italiener gerne sehen: heraus kommt dabei ein Film, der wirkt, als hätte man Woody Allen mit Roberto Benigni kombiniert.

Die zwei unterschiedlichen Jungs Rosario und Mateo freunden sich an.

Der zwanzigjährige Tanino beschließt sein Glück in Amerika zu versuchen.

Der 15jährige Luca hat ein Talent, sich bei wilden Moped-Touren durch Rom immer wieder in Schwierigkeiten zu bringen.

Der 16-jährige Samuele ist ein begeisterter Skateboarder und gesteht seine Gedanken und Ängste folgerichtig auch am liebsten nicht gegenüber Menschen, sondern vorm Hawk-Plakat. Sein großer Traum: Er will der erste aus der Familie sein, der auf eine Universität geht. Er will nicht den Fehler wiederholen, den seine Mutter, sein Großvater und sein Urgroßvater begangen haben – den Fehler, als Teenager ein Kind in die Welt zu setzen. Der Traum scheint zu platzen, nachdem Samuele Alice getroffen hat. Er verliebt sich so heftig, dass ihm alles andere egal wird: die anderen Menschen, seine Pläne. Und dann werden Alice und er Eltern…

Bruno erhält die Diagnose Leukämie. Für die Therapie braucht er einen Spender. Nach ein paar vergeblichen Versuchen bekommt er es mit der Angst zu tun.