Fred Frith

Attwenger sind "ein Nichts, ein Häufchen Musikband" (Jochen Distelmayer): Markus Binder und Hans-Peter Falkner, Schlagzeug und Ziehharmonika, ein Phänomen, das, so Wolfgang Kos einmal, „jederzeit einstürzen kann...hoffentlich!". Eine Dokumentation des jungen Linzer Regisseurs Markus Kaiser-Mühlecker, die die beiden Musiker zunehmend in ein abgefahrenes Home-Movie verwandeln.

Die Britin Evelyn Glennie ist zu 80 Prozent taub und zählt doch zu den besten Percussionistinnen der Welt. Den eigenen Körper nutzt sie als Resonanzkörper und fühlt die Töne, anstatt sie zu erlauschen. So hat sie nebenbei eine hohe Fertigkeit in der Kunst entwickelt, allen nur denkbaren Alltagsgegenständen oder Werkzeugen rhythmische Klänge zu entlocken. Der Film folgt der Künstlerin knapp sieben Wochen auf einer Welttournee nach New York, Kalifornien, Belfast, Japan, Schottland und in ihre Heimat nördlich von Cambridge.

Dokumentation über Evelyn Glennie, eine taube Solo-Perkussionistin, die den Klang nur spüren kann: ein Film über die fast unendlichen Möglichkeiten der Wahrnehmung.

Auf der Zugfahrt von Budapest nach Wien trifft der junge amerikanische Journalist Jesse die bezaubernde Französin Celine, die auf der Heimreise nach Paris ist. Beide sind sofort voneinander fasziniert. Als der Zug in Wien einfährt, wo Jesse aussteigen muß, um am nächsten Morgen sein Fluzeug in die Staaten zu nehmen, überredet er Celine, sich ihm anzuschließen. Die beiden verbringen einen Tag und eine Nacht in der Donaumetropole und entdecken ihre Liebe zueinander. Am nächsten Morgen wartet der Abschied.

Die Britin Evelyn Glennie ist zu 80 Prozent taub und zählt doch zu den besten Percussionistinnen der Welt. Den eigenen Körper nutzt sie als Resonanzkörper und fühlt die Töne, anstatt sie zu erlauschen. So hat sie nebenbei eine hohe Fertigkeit in der Kunst entwickelt, allen nur denkbaren Alltagsgegenständen oder Werkzeugen rhythmische Klänge zu entlocken. Der Film folgt der Künstlerin knapp sieben Wochen auf einer Welttournee nach New York, Kalifornien, Belfast, Japan, Schottland und in ihre Heimat nördlich von Cambridge.

Leaning Into the Wind: Andy Goldsworthy

— Leaning Into the Wind: Andy Goldsworthy

Goldsworthy ist bekannter geworden, sicherlich nachdenklicher und ganz bestimmt auch älter. LEANING INTO THE WIND – ANDY GOLDSWORTHY folgt ihm bei der Durchdringung seiner vielschichtigen Welten und untersucht die Spuren, die die Zeit bei Künstler und Werk hinterlassen hat. Goldsworthy selbst wird mittlerweile Teil seiner Kunstwerke, die zugleich zerbrechlicher, persönlicher, ernster und rauer geworden sind und zum Teil den Einsatz von schweren Maschinen und großen Teams erfordern. Immer noch aber ist Goldsworthy der entwaffnend offene und verschmitzte Erzähler, der so faszinierend von der Natur, der Liebe zu einem Bach in seiner Gegend, den leicht vermosten Bäumen an dessen Ufer und vom stetig fließende Wasser zu sprechen vermag, während Riedelsheimer das Universum seines Protagonisten in hinreißende Bilder und Töne fasst.

Versteckt in den bewaldeten Bergen an der Westküste Japans liegt das kleine Zen Kloster Antaiji. Eine junge Frau (Sabine Timoteo) bricht auf, um von Herbst bis Frühjahr in das Abenteuer des klösterlichen Lebens einzutauchen und die Philosophie des japanischen Zen Meisters Kodo Sawaki kennenzulernen.

Before Sunrise

— Before Sunrise

Eine junge Französin trifft im Zug auf den Amerikaner Jesse. Gemeinsam verbringen sie eine Nacht in Wien.

Der Kampf eines fünfzehnjährigen Mädchens, der Armut und Tristesse der West-Berliner Containerstadt zu entfliehen, in der sie mit ihrer Mutter nach der Wende gelandet ist.

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