Seinen damals als so erfrischend empfundenen Charme hat der Film sich bis heute bewahrt. Die Geschichte wird temporeich erzählt, Anflüge feiner Ironie wechseln mit Momenten behutsamer Dramatisierung.
Der sehr korrekte Oberkassierer Leopold Pichler und sein Gehilfe Wittek lassen sich in einem feudalen Spielcasino verleiten, ihnen anvertraute Lohngelder zu verspielen. Völlig verzweifelt denken sie an Selbstmord.
Weil ein junger Graf wenig Begeisterung für das Offiziersleben aufbringt, besucht seine militärbegeisterte Schwester an seiner Stelle die Militärakademie in Wiener Neustadt.