Gaspard Ulliel

Mehr denn je

— Plus que jamais

Vicky Krieps, zuletzt als Kaiserin Elisabeth in „Corsage“ im Kino, beeindruckt in diesem intensiven, berührenden Liebesfilm von Emily Atef („3 Tage in Quiberon“).

Eine Psychotherapeutin findet durch eine Patientin Inspiration zum Schreiben und taucht immer mehr ins Leben der anderen Frau ein.

Einfach das Ende der Welt

— Juste la fin du monde

Xavier Dolan verfilmt ein Theaterstück von Jean-Luc Lagarce über einen todkranken Schriftsteller, der in seine Heimatstadt zurückkehrt.

Frankreich 1562. Der Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Protestanten wütet vor dem Hintergrund von politischer Machtgier, Verrat und Rachsucht. Die schöne Aristokratin Marie de Mézières liebt Henri de Guise, einen der furchtlosesten Helden des Königreiches. Doch Maries Vater hat andere Pläne für sie: eine vielversprechende Hochzeit mit dem Prinz von Montpensier. Angekommen auf dessen Schloss, wird sie fortan vom protestantischen Deserteur Chabannes unterrichtet, der dem Charme von Marie ebenfalls nicht widerstehen kann. Als Henri de Guise und der Thronerbe Graf d'Anjou auf dem Rückweg einer Schlacht im Schloss des Prinzen Halt machen, erliegt auch der zukünftige König ihrer Schönheit. Marie findet sich im Zentrum eines leidenschaftlichen Kampfes um ihre Liebe und den Thron.

Der letzte Tag

— Le dernier jour

Zum Weihnachtsfest bei seinen Eltern bringt Simon die mysteriöse Louise mit, die er im Nachtzug kennen gelernt hat.

Mathilde und Manech sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich. Als der erste Weltkrieg die Verlobten voneinander trennt und Mathilde mit der Todesnachricht Manechs konfrontiert wird, will sie nicht daran glauben. Sie folgt Augenzeugenberichten, die ihr erzählen, Manech sei zusammen mit vier weiteren Kameraden wegen Selbstverstümmelung zum Tode verurteilt worden. Mit Vollstreckung des Urteils wurden die fünf Gefangenen in das Niemandsland zwischen den Fronten geworfen. Eine Chance, aus diesem Trümmerfeld lebendig zu entkommen, scheint gleich Null. Doch Mathilde glaubt fest an das Überleben ihres Geliebten. Denn wäre er tot, so sagt sie sich, dann würde sie das spüren. Und so leistet sie ganze Detektivarbeit und wandelt auf den Spuren der Vergangenheit, die die anderen um sie herum so gerne verdrängen würden und die sie letzten Endes auf ein Geheimnis stoßen lassen, das die fünf ehemals Verurteilten umgibt.

Frankreich, 1815: Der neunjährige Jacquou lebt mit seinen Eltern glücklich auf einem Bauernhof im Südwesten des Landes. Nachdem sich sein Vater jedoch gegen die Grausamkeiten seines adligen Landesherrn, den Grafen von Nansac, zur Wehr setzt, werden Jacquous Eltern schwer bestraft. Der Junge muss sich fortan alleine durchs Leben schlagen. Mithilfe von treuen Freunden und einem bezaubernden Mädchen wächst Jacquou über die Jahre zu einem entschlossenen, lebhaften Mann heran. Er vergisst aber nie das Versprechen, dass er seiner Mutter einst gab, das Unglück seiner Familie zu rächen. Und so zettelt Jacquou eine Rebellion gegen den Grafen und den König an. Ein unbedeutender Farmer wird zu einem bedeutenden Feind.

Als der Mittdreißiger Vincent Dauda versehentlich einen Holzwürfel falsch geliefert bekommt, der sich als ein Zeitportal entpuppt, mit dem man mehrere Monate in die Vergangenheit zurückreisen kann, hat er nur ein Ziel: Aufs neue seine Liebe mit Louise leben.

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