Geoffrey Chater

Mick Travis besucht eine englische private Schule und gilt als unangepasst. Die jüngeren Schüler dieser Schule werden von ihren älteren Kollegen beaufsichtigt und oft erniedrigt. Körperliche Strafen sind an der Tagesordnung.Am Ende – in einer Traumszene – finden die Schüler in einer Kammer automatische Waffen. Mit diesen Waffen schießen sie während eines Tags der offenen Tür auf ihre Peiniger sowie die Eltern und die anderen Besucher. Der Schuldirektor ruft zum Aufhören auf, worauf die Freundin von Travis dem Mann in die Stirn schießt. In der letzten Kameraeinstellung wird das Gesicht des feuernden Travis gezeigt.

Nur ein Mann konnte das britische Empire bezwingen und seinem Land die Unabhängigkeit geben. Sein Ziel war die Freiheit, sein Weg die Gewaltlosigkeit und seine Waffe die Menschlichkeit. Richard Attenboroughs Film beschreibt das Leben Gandhis – einer der größten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Gandhi (Ben Kingsley) geht 1893 als Rechtsanwalt nach Südafrika, um die dort lebenden Inder gegen die strikten Apartheidsgesetze zu vereinen. Er praktiziert dort zum ersten Mal den passiven, gewaltlosen Widerstand, der später zum Kennzeichen seines Freiheitskampfes gegen die Briten wird. Ab 1915 lebt er dann wieder in Indien und verfolgt nur ein Ziel: Indiens Unabhängigkeit vom britischen Empire. Aber mehr als 30 mühsame Jahre vergehen, bis sein Traum wahr wird und Indien 1947 die Unabhängigkeit erhält.

Trotz des Widerstands ihrer Familie heiratet die schwerreiche Amerikanerin Ellie (Ex-Kinderstar Hayley Mills) ihren Chauffeur Michael (Hywell Bennett). Auch die Warnungen über ihre angeblich verfluchte Traumvilla schlagen die jungen Eheleute in den Wind - bis Ellie von einem Reitausflug nicht mehr zurückkehrt. Eng am Roman und modernisiert erlebt der Zuschauer die spannende Geschichte eines frisch vermählten Ehepaares aus verschiedenen sozialen Schichten in seinem auf dem Land gelegenen Traumhauses. Dort geschehen seltsame Dinge, auch der Tod hält Einzug. Was steckt hinter all diesen Ereignissen?

London in den späten 1940er-Jahren: Der Weltkriegsveteran John Reginald Christie ist ein Serienmörder, der Frauen unter dem Vorwand in sein Londoner Reihenhaus lockt, ihnen Linderung für ihre diversen Zipperlein zu verschaffen, sie dann mit Gas betäubt, stranguliert und anschließend in seinem Hinterhof vergräbt; seine Gattin Ethel ahnt nichts von seinem “Hobby”. Als das junge, mittellose Ehepaar Beryl und Timothy Evans mit ihrem kleinen Kind im Haus Christies einziehen, hat der sein nächstes Opfer gefunden: Er bietet der schwangeren Beryl eine (damals illegale) Abtreibung an und ermordet sie. Den gutgläubigen Analphabeten Timothy hält er davon ab, zur Polizei zu gehen, indem er ihm deutlich macht, dass er zumindest für die Mittäterschaft hinter Gitter gehe, vorausgesetzt die Polizei glaube ihm seine Geschichte überhaupt.

Wie gelingt es einem irischen Burschen ohne Zukunftsaussichten, in den englischen Adel des 18. Jahrhunderts aufzusteigen? Barry Lyndon will es schaffen - auf Teufel komm raus! Er schmachtet nach den Frauenzimmern, sieht im Duell dem Tod ins Auge, versucht sich als Vagabund, Soldat im Siebenjährigen Krieg, als Lebemann, Spion und Falschspieler - und erklimmt dabei stetig die Sprossen, die Karriere, Erfolg und Reichtum versprechen.

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