Georg Friedrich

Erzählt wird die Geschichte von Ewald, einem Österreicher mit pädophilen Neigungen, der in Rumänien eine Gruppe Buben um sich schart, um eine halbverfallene Schule in eine Festung umzubauen.

Als Hofdame Irma ihren Dienst antritt, verliebt sie sich Hals über Kopf in die mitreißende, freiheitsliebende Kaiserin Sisi, die in Griechenland in einer Art adligen Kommune lebt.

Ein ehemaliger Schlagerstar jagt im winterlichen Rimini seinem Ruhm hinterher. Als plötzlich seine erwachsene Tochter in sein Leben einbricht, beginnt seine Welt zu kollabieren.

Das Drama erzählt von Hans, der im Nachkriegsdeutschland wegen seiner – damals strafbaren – Homosexualität immer wieder eingesperrt wird.

Stefan Ruzowitzky verfilmt Hermann Hesses weltbekannte gleichnamige Erzählung.

Eine Culture-Clash-Gangsterkomödie, die von gewitzten Frauen, unnachgiebigen Männern, fixen Ideen und ihrer Erfüllung handelt.

Detlev Bucks Verfilmung von Ferdinand von Schirachs Kurzgeschichte „Der Schlüssel“ ist in der Berliner Unterwelt angesiedelt.

Ein Vater unternimmt mit seinem von ihm entfremdeten Sohn eine Wandertour durch Norwegen. Georg Friedrich erhielt auf der Berlinale den Silbernen Bär für diese Rolle.

Eine junge Frau fängt einen Wolf und sperrt ihn in ihre Hochhauswohnung. Das Tier bestärkt sie in ihrer Entscheidung für ein Leben ohne Netz und doppelten Boden. Auch ihre Umwelt ist von dem Wolf fasziniert.

Anfang der 80er Jahre übersiedelt ein 12jähriges Mädchen mit einer Bhagwan-WG aus Berlin in die bayerische Provinz, wo die Gruppe auf Unverständnis stößt.