Gerhard Menzel

In einem moskauer Hotel geschieht im Jahr 1911 ein Mord an einer Frau und der Verdacht fällt auf den von Hans Albers gespielten Etagenkellner.

Der Film ist ein im deutschen Kriegskino ganz unüblicher Genremix aus Melodram, Komödie, Revue- und Episodenfilm nach amerikanischem Vorbild.

Willi Forsts erster Film nach dem 2. Weltkrieg war - u.a. wegen Hildegard Knefs "Nacktszene" - einer der größten Skandalfälle des deutschen Nachkriegsfilms.

Die Schwedin Astrée heiratet auf Puerto Rico den Mann ihres Lebens. Doch das Paradies entwickelt sich für sie zur Hölle.

Der Postmeister

— Der Postmeister

Dunja, die aussergewöhnlich schöne Tochter des naiven, aber liebenswürdigen Postmeisters Simeonowitsch, verliebt sich Hals über Kopf in den Rittmeister Minskij. Mit seinem Versprechen, sie zu heiraten, lockt der weltgewandte Offizier das hübsche Mädchen nach St. Petersburg. Dort entehrt er sie und macht sie zur Mätresse der vornehmen Petersburger Gesellschaft. Als Simeonowitsch vom Lebenswandel seiner Tochter erfährt, bricht er enttäuscht und wütend nach St. Petersburg auf. Um ihrem Vater die schändliche Wahrheit zu ersparen, arrangiert Dunja für seine Ankunft eine Scheinhochzeit...

Die Sünderin

— Die Sünderin

Marina ist schön und verführerisch. Mit 14 Jahren wird sie von den Eltern allein gelassen. Ihr Halbbruder nimmt sich seine Schwester zur bezahlten Geliebten. Das ist der Anfang ihrer Karriere als Prostituierte. Marina gefällt das luxuriöse Leben - bis sie den Maler Alexander kennenlernt. Zum ersten Mal erfährt sie die wahre Liebe. Doch Alexander droht zu erblinden. Nur eine teure Operation kann ihn retten. Marina steht vor einer schweren Entscheidung ...

Eine Porzellanmalerin und ein reicher Fabrikant schließen eine Vernunftehe, da die Frau Geld für ihre lungenkranke Schwester braucht.

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