Gianni Di Venanzo

Vittoria, eine schöne junge römische Frau aus einfachen Verhältnissen, verlässt ihren langweiligen Freund Riccardo. Während ihre Mutter tagein, tagaus die fallenden und steigenden Zahlen an der Börse beobachtet, beginnt Vittoria eine Affäre mit dem reichen, attraktiven aber völlig emotionslosen Börsenmakler Piero. Ihre Beziehung ist Spaß, riskant und gefährlich zur selben Zeit - und verwandelt sich schließlich in innige und aufrichtige Zuneigung.

Regisseur Guido Anselmi steckt sowohl privat als auch künstlerisch in der Krise. Genervt von Produzenten, Ehefrau und Geliebter sucht er verzweifelt nach Inspiration für seinen neuen Film, dessen Drehbeginn er immer wieder verschiebt. Als er seine Kindheit, seine Beziehungen zu Frauen und sein Verhältnis zur Kunst und die Missstände in der Filmbranche reflektiert, kommen seine Ängste und verdrängten Komplexe aus dem Unterbewusstsein ans Licht. Traum und Wirklichkeit beginnen zur verschwimmen.

Das zehnte Opfer

— La decima vittima

Für eine welt­weite Show werden in einer totalitären Zukunft Mitspieler per Computer als Täter und Opfer ausgewählt. Eine eine quietschbunte Pop-Satire.

Liebe 1962

— L' Eclisse

Eine Frau irrt durch Rom auf der Suche nach einem Mann, nach sich selbst oder nach gar nichts

Gesetz ist Gesetz

— La loi c'est la loi

Mitten durch das Dorf Assola verläuft die Grenze zwischen Italien und Frankreich, was für zahlreiche Eigentümlichkeiten sorgt. Dort leben der französische Zöllner Ferdinand und der italienische Schmuggler Giuseppe, die sich seit Jahren spinnefeind sind, weil der Italiener dem Franzosen die Frau ausgespannt hat. Als Ferdinand seinen Gegner auf frischer Tat ertappt, glaubt er, ihm endlich eins auswischen zu können. Doch der Schuss geht nach hinten los und sorgt für jede Menge Verwicklungen.

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