Giorgio Colangeli

In Italien hat dieser Film mehr Kinotickets verkauft als "Barbie" und ist bereits jetzt der 6.erfolgreichste Film in diesem Land.

Eine Nonne entdeckt in einem abgelegenen italienischen Kloster ein düsteres Geheimnis und unaussprechliche Schrecken.

Salzige Luft

— L'aria salata

Fabio, Sozialarbeiter im Gefängnis Rebibbia in Rom, trifft dort zufällig auf seinen Vater Luigi.

Der elfjährige Pino leidet an einer Blutkrankheit und wird von seiner überfürsorglichen Familie von der Aussenwelt isoliert. Als er die Chance bekommt, Teil einer Kinderbande zu werden, beginnt er, für seine Freiheit zu kämpfen – und gerät in ein Abenteuer. Wenn Pino traurig ist, hilft ihm ein Trick, um seine Stimmung aufzuhellen: Rock’n’Roll tanzen, zu richtig lauter Musik. Bedrückt ist der Elfjährige oft, und zwar aus gutem Grund. Aus Sorge um seine Gesundheit schneiden seine Eltern ihn von der Aussenwelt ab, denn Pino leidet an Hämophilie, einer Erkrankung des Blutes. Mit anderen Kindern draussen spielen, kommt nicht in Frage, denn jeder Unfall könnte Lebensgefahr bedeuten. So bleibt dem Jungen, ausser dem täglichen Privatunterricht durch einen bildungsbeflissenen Professor und der liebevollen Fürsorge seiner Eltern, nichts, als stundenlang einsam in seinem großen Zimmer zu hocken oder von seinem Balkon aus die spielenden Nachbarskinder durch ein Fernglas zu beobachten.

Weil Marthas schwerkranker Vater angeblich Sterbehilfe beanspruchen will, machen sich Vater und Tochter zusammen mit Marthas Freundin Betty auf den Weg in die Schweiz. Doch erstmal unterwegs, kommt alles anders, als es eigentlich geplant war...

Sonja, ein Zimmermädchen in einem Turiner Hotel, und Guido, der als Wachmann in einer Villa arbeitet, treffen sich bei einem Speed Date. Innerhalb weniger Tage entsteht aus der kurzen Begegnung Vertrauen und innige Zweisamkeit. Doch das Glück währt nicht lange: Guido wird ermordet, als in die Villa eingebrochen wird. Der plötzliche und sinnlose Tod von Guido trifft Sonja wie ein Schlag. Bis sie ihn plötzlich wiedersieht. Eine Halluzination oder treibt jemand ein teuflisches Spiel mit ihr?

Für Jugendliche aus ärmlichen Verhältnissen gibt es in der Stadt Neapel nur einen einzigen Weg, dem finanziellen Tief zu entgehen: die Camorra. Den verzweifelten jungen Teenagern bietet die kriminelle Organisation Frauen, Drogen, Macht und Geld - und schafft es so, die Heranwachsenden für sich zu gewinnen und ihre Zwecke zu nutzen. Michele ist ein solcher Jugendlicher aus Neapel. Doch er sieht im Boxen eine Alternative zu der kriminellen Zukunft und entgeht der Welt des Verbrechens so zunächst, aber wenn man einmal in der Camorra ist, hat man quasi einen Bund fürs Leben geschlossen.

Am 12. Dezember 1969 tötet eine Bombe 17 Menschen und verletzt viele weitere in einer großen Nationalbank in Mailand, was den Beginn der Bleiernen Jahre markiert. Lokale Anarchisten werden von Polizei und Medien für das Massaker zum Sündenbock abgestempelt, aber ein Ermittler deckt ein größeres subversives Netzwerk auf, das aus rechtsextremen Randgruppen, korrupten Geheimdiensten und anderen Interessensgruppen besteht, die versuchen, die Demokratie zu unterminieren.

Die sechsteilige italienische Serie „Totti – Il Capitano“ stellt die letzten zwei Jahre in der Karriere des Fussball-Weltmeisters Francesco Totti (Pietro Castellitto) in den Mittelpunkt. Im Jahr 2016 und einem stolzen Fussballer-Alter von 39 Jahren hat der Langzeit-Kapitän des AS Rom das Ende seiner rumreichen Karriere im Blick. Ein paar Jahre würde er gern noch dranhängen, doch ausgerechnet mit dem zurückgekehrten Trainer Luciano Spalletti (Gianmarco Tognazzi), der einst als Bewunderer und Förderer von Totti galt, gibt es große Reibereien. Gelingt es dem von seinen Fans „achter König von Rom“ genannten Urgestein der AS seiner Karriere einen runden Abschluss zu gönnen?

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