Hanno Koffler

Eine Beziehungskomödie über den ewigen Krieg der Geschlechter, und zugleich eine Kriminalfarce mit hochkarätiger Besetzung.

Thrillers über eine Gruppe von Freunden, die an einem Junggesellenabschiedswochenende zu Gejagten werden.

Wer wenn nicht wir

— Wer wenn nicht wir

Bernward Vesper, Sohn des NS-Schriftstellers Will, beginnt in Tübingen mit dem Studium. Dort lernt er die Pfarrerstochter Gudrun Ensslin kennen und lieben. Die beiden gründen auf Bernwards Initiave hin einen Verlag. Neben politisch orientierten Schriften will Bernward auch das Werk seines Vaters neu auflegen - trotz der ideologischen Distanz. Dies bringt das Projekt der beiden Liebenden an ihre Grenzen, sowohl ideell wie finanziell. Zudem vergnügt sich Bernward, entgegen Gudruns Vorstellungen, auch immer wieder mit anderen Frauen. Nach einem Umzug nach Berlin läuft es besser im Verlag. Doch die Ereignisse im Ausland, wie z.B. die Kubakrise und der Vietnamkrieg, und in Deutschland selbst belasten die Beziehung des Paares, weil sie nicht die gleichen Vorstellungen davon haben, wie sie auf die Geschehnisse reagieren sollen. Als die Verleger dann Kontakte in die linke Szene knüpfen, lernt Ensslin einen gewissen Andreas Baader kennen.

Friseurmeister Karl Holzer hat seinen eigenen Friseursalon, ist mit seiner Ehefrau Elsa seit vielen Jahren glücklich verheiratet und auch seine geliebte Enkelin Nora trägt zu seinem idyllischen Leben in einer deutschen Kleinstadt bei. Als jedoch sein Sohn Thomas, Noras Vater, verdächtigt wird, mit dessen kürzlich verstorbenen Freund aus Kindertagen in schwere Verbrechen mit rechtsterroristischem Hintergrund verwickelt gewesen zu sein, beginnt Karl an seiner Fähigkeit als Familienoberhaupt zu zweifeln. Unterdessen wird auch das Leben der 15-jährigen Anyá erschüttert: Das Bleiberecht von Anyás Eltern ist nach 17 Jahren abgelaufen und die Familie soll wieder in den Kosovo geschickt werden. Anyá gelingt als einziges Mitglied ihrer Familie die Flucht. Während sie versucht, mit ihren Eltern in Kontakt zu treten, trifft das Mädchen auf Karl Holzer, dem bald ein schrecklicher Verdacht kommt…

LKA-Zielfahnderin Hanna Landauer und ihr neuer Partner Lars Röwer stehen in ihrem aktuellen Fall vor einer Zerreißprobe: Vor neun Jahren entführten Gisela und Uwe Tetzloff einen Industriellen und erpressten zehn Millionen als Lösegeld. Zwar gelang es der Polizei, das Ehepaar zu schnappen – doch das Geld und ihr unbekannter Komplize blieben verschollen. Als die beiden Geiselnehmer nun aus der Haft entlassen werden, wollen sie endlich den Lohn für ihr Schweigen.

Seine Tat übersteigt jegliche Vorstellung. Für die grausame Tötung einer jungen Mutter und ihres Säuglings muss Joseph Komalschek eine 30-jährige Haftstrafe absitzen. Seine Schuld hat er nie eingestanden, auch die Leichen tauchten nie auf. Nach seiner Entlassung kehrt er in seine Heimatstadt zurück, in der man ihm mit Misstrauen und Verachtung begegnet. Vor allem der frühere Polizist Klaus Barner, der den mutmaßlichen Doppelmörder einst verhaftete, ist wenig angetan von der Rückkehr des "Monsters". Zwischen Komalschek und dem pensionierten Beamten beginnt ein seltsames Katz-und-Maus-Spiel, bei dem auch Barners Sohn Tom eine nicht unwesentliche Rolle spielt.

Idioten der Familie

— Idioten der Familie

Die 40-jährige Heli will ein neues Leben beginnen und ihre jüngere, geistig behinderte Schwester in ein Heim geben. Die drei egozentrischen Brüder sind damit einverstanden. Gemeinsam verbringen sie das letzte Wochenende mit ihr in einem Haus am Rande Berlins. Sie erleben das "Nesthäkchen" als unberechenbares "Biest" und die Situation im Haus eskaliert. Nicht mehr alle sind damit einverstanden, dass Ginnie ins Heim soll. Die Sehnsucht, eine echte Familie sein zu können, ist groß.

Die Westfront in den Jahren 1917 und 1918. Freiherr Manfred von Richthofen sieht als Ass und gefeierter Held der deutschen Fliegertruppe ebenso wie seine Kameraden den Luftkampf als sportlich-technische Herausforderung. Nicht unmittelbar vom Geschehen weit unten auf dem Schlachtfeld berührt, gelangt Richthofen, unterstützt durch seine Kameraden Voss, Sternberg und Lehmann aufgrund seiner hohen Abschusszahlen schnell zu Ruhm.

In den verschneiten Bergen, auf einem Grenzstein zwischen Deutschland und Österreich liegt eine seltsam inszenierte Leiche. Beide Länder schicken Ermittler: die junge Ellie Stocker aus Berchtesgaden und Gedeon Winter von der Kripo Salzburg. Stocker übernimmt hochmotiviert ihren ersten großen Fall, während Winter, ein desillusionierter Zyniker, die Ermittlungen am liebsten ganz auf seine deutsche Kollegin abschieben würde. Zwischenmenschliche Spannungen sind vorprogrammiert.

Niemand ist in der Berliner Technoszene besser vernetzt als der Club-Promoter Robert Schlag, genannt Beat. Um an die Hintermänner eines kriminellen Netzwerks zu kommen, wird Beat vom Europäischen Geheimdienst rekrutiert. Auf der Jagd nach den Drahtziehern des organisierten Organhandels wird Beat von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt und gerät schnell an seine persönlichen Grenzen...

Tod im Internat

— Tod im Internat

Sophie, Tochter des designierten LKA-Präsidenten Herbert Wichert, verschwindet spurlos aus einem Elite-Internat. LKA-Fahnderin Isabell Moosbach ermittelt undercover als Sportlehrerin. Dann wird ein Schüler erschossen aufgefunden. Bei ihren Ermittlungen stößt Isabell Moosbach, die vom LKA unter dem Decknamen Karla Parker eingeschleust wird, auf frühere DDR-Verbindungen, die bis zu den Polizistenmorden an der Startbahn West in 1987 reichen.

Da die Mieten in der Stadt immer weiter steigen, ist Rainer gemeinsam mit seiner schwangeren Frau Nadine und der 13-jährigen Tochter Doreen in ein Haus ins Umland gezogen. Das Haus ist renovierungsbedürftig und auch bei seiner Arbeit hat Rainer viel Stress: Er wird als Bauleiter durch den erfahreneren Jürgen ersetzt, der ausschließlich die Interessen der Investoren im Blick hat und die Männer auf der Baustelle schuften lässt.

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