Das Tiroler Bauernmädchen Barbara lässt sich nach einer Auseinandersetzung mit ihrem Verlobten in München mit dem charmanten Conny Fürst ein, nicht ahnend, dass er sein Geld als Autoschmuggler verdient.
Ferdinand Schöberl ist mit Leib und Seele Bahnhofsvorsteher in dem Örtchen Spatzenhausen. Sein erklärter Ehrgeiz ist es nun, dass der D-Zug an seinem Bahnhof hält. Auch der Autobusunternehmer Angerholzer sieht bereits Schlangen von Touristen heranrollen - allerdings auf der Straße. Es kommt zum Privatkrieg der beiden.
Leni bezaubert durch ihr freundliches Wesen. Ihr Vater lehnt sie dennoch ab. Als Leni sich mit Florian verloben will, erfährt sie den Grund dafür: Florian ist ihr Halbbruder und sie selbst nur das Ergebnis eines Seitensprungs ihrer Mutter. Erschüttert verlässt Leni den Hof, um in der Fremde ein neues Leben ohne ‘Schandfleck’ aufzubauen.
Die arme, ortsfremde Sennerin Liesl und der reiche Gutsbesitzer Martin lieben sich. Die Dorfgemeinschaft lehnt Liesl ab. Außerdem hat eine reiche Wirtstochter ein Auge auf Martin geworfen.
Die Förstertochter Liesel auch Försterliesel genannt, soll den arroganten Großbauern Bartl heiraten. Seit der junge Jäger Tony in den Ort gekommen ist, schlägt ihr Herz aber nur noch für ihn. Als der reiche Jagdherr Burgert mit seiner mondänen Freundin Carola eintrifft, verkompliziert sich die Situation. Carola macht sich nämlich an Tony heran, während Burgert von Liesels Charme ganz hingerissen ist.
Das Grimmsche Märchen von der schönen Müllerstochter, die mit Hilfe eines Kobolds die Hand des Königs gewinnt, wurde durch einige Veränderungen und Auslassung "grausiger" Szenen gegenüber der Vorlage etwas entschärft. Die insgesamt relativ gut gelungene Verfilmung ist mit Einfühlungsvermögen in die kindliche Vorstellungswelt inszeniert und richtet sich speziell an die ganz kleinen Zuschauer.
Gutsbesitzer Martin hat sich in die Sennerin Liesl verliebt, eine junge Frau aus einfachen Verhältnissen. Der wohlhabenden Wirtstochter Johanna ist diese Verbindung ein Dorn im Auge...
Paris, 1944. Um die sinnlose Aufopferung von drei Divisionen zu verhindern, spielen deutsche Generäle in Paris den kurz vor der Invasion stehenden Alliierten wichtige Verteidigungspläne zu. Als ihr "Werkzeug" fungiert unwissentlich ein junger Offizier. Der junge Mann verliebt sich jedoch in die Französin Yvonne und kommt durch sie mit der Résistance-Bewegung in Kontakt. Doch das ausgeklügelte Spionagenetz der Gestapo funktioniert aufs Beste und kurze Zeit darauf fällt der junge Offizier der Gestapo in die Hände.
Leni bezaubert durch ihr freundliches Wesen. Ihr Vater lehnt sie dennoch ab. Als Leni sich mit Florian verloben will, erfährt sie den Grund dafür: Florian ist ihr Halbbruder und sie selbst nur das Ergebnis eines Seitensprungs ihrer Mutter. Erschüttert verlässt Leni den Hof, um in der Fremde ein neues Leben ohne ‘Schandfleck’ aufzubauen.