Howell Gibbens

Dr. Richard Kimble (Harrison Ford) wird zu Unrecht für den Mord an seiner Frau verurteilt. Er kann entkommen und sucht auf eigene Faust nach dem wahren Mörder...

Texas/USA, 1890: Der Kurierreiter Frank T. Hopkins und sein Pferd, der drahtige Mustang Hidalgo, gehen gemeinsam durch dick und dünn. Ihr Ruf ist so legendär, dass er über den Ozean nach Arabien dringt. Die Gesandtschaft eines Scheichs lädt Hopkins als ersten Amerikaner ein, seine Kräfte mit den stolzesten Reitern des Orients zu messen bei einem mörderischen Ausdauerrennen, das über 3000 Meilen durch die arabische Wüste führt. Hopkins willigt ein und stürzt sich in das Abenteuer seines Lebens. Denn nicht nur unerträgliche Hitze, harte Konkurrenten, Sandstürme, Heuschrekenschwärme und eine wunderschöne Prinzessin erwarten den Cowboy, sondern auch seine inneren Dämonen, denen er auf dem Rücken von Hidalgo stets zu entfliehen versucht hat.

Seit der grauenhaften Mordserie in Woodboro ist ein Jahr vergangen. Die Überlebenden haben sich inzwischen weiterentwickelt: Sidney ist nicht mehr auf der Highschool, sondern auf dem College, das Buch über die Woodboro Morde der Reporterin Gale Weathers ist ganz oben auf der Bestsellerliste und wurde sogar verfilmt. Aber bei einer Sneak-Preview dieses Filmes, bei der gleich mehrere Dutzend Leute maskiert erscheinen, kommt es zu einem blutigen erneuten Mord; einem Zuschauer ist das Blut auf der Leinwand wohl noch nicht genug, oder hat die Polizei vor einem Jahr etwa jemanden übersehen?

Coalwood, West Virginia, 1957: Das örtliche Kohlebergwerk ist der größte Arbeitsgeber, und fast jeder männliche Bewohner arbeitet dort, oder wird es einmal tun. John Hickam ist der Leiter der Grube, und er hofft, daß seine beiden Söhne Jim und Homer eines Tages in seine Fußstapfen treten. Als Jim ein Stipendium für’s College bekommt, liegt es an Homer, den Traum ihres Vaters zu verwirklichen. Doch Homer hat ganz andere Ambitionen: Sein Wunsch ist es, eine Rakete zu bauen, die genau wie die sowjetische Sputnik bis ins Weltall fliegen kann…

Bei seiner Forschung über Intelligenz und Sozialverhalten von Velociraptoren bekommt der berühmte Paläontologe Dr. Alan Grant eine Einladung der reichen Eheleute Paul Kirby und dessen Frau, Amanda Kirby. Beide wünschen, dass Grant sie bei einem Rundflug über die Insel Isla Sorna, die ursprünglich als Dinosaurier Zuchtinsel genutzt wurde, begleitet. Grant willigt schwerenherzens ein, da er auf eine Finanzspende für seine weiteren Forschungen hofft. Auf der Insel während des Rundfluges setzt das Flugzeug plötzlich zur Landung an. Grant protestiert, da er um die Gefahren nur zu gut weiß, wird aber bewusstlos geschlagen.

Als Familie Harvey aus Chicago erfährt, daß sie ein Schiff geerbt hat, ist sie zunächst voller Vorfreude. Um Kosten zu sparen will er sie mit seiner Familie selbst nach Chicago bringen. Bei der Überführung des alten Kahns aus der Karibik muß sie allerdings auf den eigenartigen Skipper Ron zurückgreifen, der auch gerne mal ein Schluck zuviel trinkt. Ron steuert sie von einem Schlamassel hin zum nächsten und dann müssen sie sich auch noch gegen Piraten wehren.

Der Jet-Pilot Cochran zieht nach dem Militärdienst zu seinen Kumpel Tibey, der es in Mexiko mit zwielichtigen Geschäften zu Geld gebracht hat. Während seines Aufenthaltes beginnt er mit Tibeys bezaubernder Frau Miryea eine Affäre. Tibey ertappt das Paar, prügelt seinen Freund fast zu Tode und schickt Miryea als Hure ins Bordell. Mühsam kommt Cochran wieder zu Kräften und macht sich auf die Suche nach seiner Traumfrau. Als er bei seinem Rachefeldzug nicht voran kommt, sucht er ein letztes Mal Tibey auf und erfährt von Miryeas neuem Dominzil: ein Kloster. Das Wiedersehen mit Miryea ist schmerzhaft, denn die Geliebte liegt im Sterben.

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