Jack Wensley

Eine Gruppe von Freunden finden ein leeres Haus mit gut gefülltem Tresor - ein vermeintlicher Jackpot. Bis die Hausbesitzer, ein älteres Ehepaar, früher als gedacht nach Hause kommen. Es kommt zum tödlichen Katz und Maus-Spiel.

Die Schriftstellerin Alice lebt zurückgezogen an der Küste Südenglands, als der Zweite Weltkrieg über den Kanal schwappt. Als sie eines Tages ihre Haustür öffnet, erfährt sie, dass sie einen jungen Londoner Evakuierten namens Frank adoptieren soll.

In den irischen Midlands lebt 1862 ein junges Mädchen, das plötzlich aufhört zu essen, aber auf wundersame Weise dennoch am Leben bleibt. Vor 13 Jahren entkam die Gemeinde knapp einer Hungersnot. Sie beschließen die englische Krankenschwester Lib Wright (Florence Pugh) in das Dorf zu bringen, in dem das Mädchen lebt, um die elfjährige Anna O'Donnell (Kíla Lord Cassidy) untersuchen und beobachten zu lassen. Es dauert nicht lange und mit der Zeit strömen immer mehr Touristen und Pilger in den Ort, um das Mädchen, das monatelang ohne Nahrung überlebt hat, mit eigenen Augen zu sehen. Doch Anna, die behauptet, sich von „himmlischem Manna“ zu ernähren, geht es immer schlechter und Lib muss schnell handeln und Antworten auf etwas finden, das unerklärbar scheint. Beherbergt das Dorf tatsächlich eine Heilige oder sind hier Betrüger am Werk?

Die Holocaust-Memoiren einer Frau erobern die Welt im Sturm, doch ein Streit mit ihrem Verleger, der sich in einen Detektiv verwandelt hat, entlarvt ihre Geschichte als eine dreiste Täuschung, die eine dunklere Wahrheit verbergen soll.

Ein junger Mann kümmert sich um seine jüngeren Schwestern, nachdem ihre Mutter wegen des Mordes an ihrem misshandelnden Vater inhaftiert wurde. Als er eine Affäre mit einer verheirateten Frau beginnt, kommen lange schlummernde Familiengeheimnisse an die Oberfläche.

Nach dem Buch von Bethan Roberts entwirft Regisseur Michael Grandage ein visuell mitreißendes, herzzerreißendes Porträt dreier Menschen, die in den wechselnden Gezeiten von Geschichte, Freiheit und Vergebung gefangen sind.

In Erics (Rob Brydon) Leben läuft irgendwie nichts mehr rund. Während seine Frau in der Lokalpolitik Karriere macht und ihren in der Midlife-Crisis steckenden Gatten zunehmend für einen Waschlappen hält, langweilt sich Eric in seinem Job als Buchhalter und auch zu seinem pubertierenden Sohn findet er keinen Draht mehr. Zu seiner eingefahrenen Routine gehören auch die allabendlichen Besuche im Schwimmbad, um monoton seine Bahnen zu ziehen, doch an einem Abend entdeckt er etwas Merkwürdiges: Eine Gruppe Männer übt Synchronschwimmen und hat jede Menge Spaß dabei! Spaß, der in Erics Leben gerade völlig fehlt, und so entschließt er sich kurzerhand, bei der Truppe mitzumachen. Bald schon entwickelt er ungeahnten Ehrgeiz und neues Selbstvertrauen, und während sich das Team auf die Wasserballett-Weltmeisterschaft vorbereitet, beginnt auch seine Familie, die positive Veränderung an Eric zu bemerken…

Pin Cushion

— Pin Cushion

Super close mother Lyn and daughter Iona (Dafty One and Dafty Two) are excited for their new life in a new town. Determined to make a success of things after a tricky start, Iona becomes 'best friends' with Keely, Stacey and Chelsea. Used to being Iona's bestie herself, Lyn feels left out. So Lyn also makes friends with Belinda, her neighbour.

Medusa Deluxe

— Medusa Deluxe

René (Darrell D’Silva) stellt ein Wettbewerb für Friseur*innen auf die Beine und lässt dafür Cleve (Clare Perkins), Divine (Kayla Meikle), Kendra (Harriet Webb) und Mosca (John Alan Roberts) an den Start gehen. Die vier Profis sollen an den vier Models Timba (Anita-Joy Uwajeh), Inez (Kae Alexander), Etsy (Debris Stevenson) und Angie (Lilit Lesser) um die Wette frisieren – bis Mosca skalpiert und tot aufgefunden wird. Doch wer ist für die grausige Tat verantwortlich? Außerdem holt Moscas bitteres Schicksal noch ein paar weitere sprichwörtliche Leichen aus dem Keller heraus. Es entspinnt sich ein Spiel um Intrigen, Verbitterung, Korruption und eine vermeintlich aussichtslose Zukunft.

Sieben Jahre hat der ambitionierte Nachwuchsregisseur Benjamin an seinem zweiten Spielfilm gearbeitet und dem Projekt alles andere untergeordnet. „Kein Selbst“ ist ein autobiografisches Drama über Liebe und Einsamkeit, in dem er selbst die Hauptrolle spielt. Am Vorabend der Premiere lernt er in einer Bar den charismatischen französischen Sänger Noah kennen und fühlt sich wie magisch zu ihm hingezogen. Doch als die Uraufführung seines Films am nächsten Tag zum Desaster wird, verschärft sich Benjamins Sinnkrise. Ist er gerade jetzt, wo seine Karriere in den Trümmern liegt, bereit für die wahre Liebe?

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