Jacob Ribicoff

Kein Dokumentarfilm über die Fischerei, sondern ein abstraktes und eindrucksvolles Stück Kino - eine Tour de Force, die man in dieser Form wohl nur selten gesehen hat.

Julie (Jennifer Westfeldt) ist Single und ihre biologische Uhr ist schon am Ticken. Zu gerne hätte sie ein Kind, hat aber bisher noch nicht den Richtigen gefunden. Daher fragt sie ihren langjährigen, platonischen Freund Jason (Adam Scott), ob der nicht mit ihr ein Kind zeugen möchte. Anfangs scheint alles problemlos, sogar einfacher als wenn sie ein Paar wären. Die Verantwortlichkeiten werden einfach aufgeteilt. Damit stehen die beiden im Kontrast zu zwei befreundeten Paaren, bei denen Erziehungsfragen nicht selten für Streit mit dem Partner sorgen. Doch auch die ungezwungene Beziehung zwischen Julie und Jason gerät irgendwann ins Wanken. Vor allem, als Jason beginnt, sich mit einer attraktiven, jungen Frau (Megan Fox) zu treffen und sich Julie auf einen erfolgreichen Geschäftsmann (Edward Burns) einlässt.

In einem totalitären Regime in naher Zukunft sind Bücher aller Art verboten und werden verbrannt. Einer der Feuerwehr-Männer, denen die Vernichtung des bedruckten Papiers zufällt, ist Guy Montag. Für seinen Job und unter der Führung von Captain Beatty rückt er jeden Tag aufs Neue in Häusern an, in denen versteckte Bücher gefunden wurden, und bringt seinen Flammenwerfer zum Einsatz. Eines Tages nimmt Montag jedoch einige der Bücher, die er eigentlich zerstören sollte, mit nach Hause und beginnt langsam, die Taten seines tyrannischen Regimes in Frage zu stellen, das seine Bevölkerung unterdrückt. Eine geheimnisvolle junge Frau stellt für Montag den Kontakt zu einer Rebellengruppe her, die sich der Bewahrung der Literatur auf eine ganz besondere Weise verschrieben hat.

John und Charlie sind zwei Brüder, wie sie verschiedener kaum sein könnten: Der eine ist fast ein Ganove, der andere ein ehrlicher Typ. Sie arbeiten in der U-Bahn von New York, gemeinsam mit der Polizistin Grace Santiago, was einen zusätzlichen Kampf der beiden sorgt. Jeden Tag sehen die Jungs einen streng bewachten Geldzug an sich vorbeifahren, und Charlie hat einen Plan …

Aviator

— The Aviator

Howard Hughes war ein vielseitig interessierter und begabter Mensch: Regisseur, Pilot, Liebhaber, Multimillionär... Ausgerüstet mit einem kleinen Vermögen, das ihm sein Vater vermacht hat, revolutioniert der junge Hughes in den 1920er Jahren Hollywood und wird einer der erfolgreichsten Produzenten der Traumfabrik. Zahlreiche Affären mit Schauspielerinnen begleiten seinen Weg, darunter sind Jean Harlow, Ava Gardner und Katharine Hepburn. Neben den Frauen hat es ihm das Fliegen angetan. Er steigt aber nicht nur selber ins Cockpit, sondern gründet zudem eine eigene Fluggesellschaft. Hinter all dem Glanz und Tatendrang, den Hughes ausstrahlt und verkörpert, steckt jedoch auch ein psychisch instabiler Mann, der sich deswegen 1947 ins Private zurückzieht...

Comedian Andre Allen (Chris Rock) wurde einst zum lustigsten Mann des Jahres gewählt und feierte mit der Komödien-Reihe "Hammy the Bear" große Erfolge an den Kinokassen.

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