James Villiers

Das Grab der blutigen Mumie

— Blood from the Mummy's Tomb

Anlässlich ihres Geburtstages erhält Margaret, die Tochter des Ägyptologen Julian Fuchs, von ihrem Vater einen Ring mit einem roten Edelstein. Sie ahnt zunächst weder, dass der Ring aus dem Sarkophag der altägyptischen Königin Tara stammt, noch dass deren gut erhaltener Leichnam im Keller des Hauses lagert. Von dort aus sinnt Tara nach Rache an den Schändern ihres Grabs und will sich dazu Margarets bedienen, von deren Körper sie Besitz ergreift.

Er ist fett, unmöglich angezogen, ein drittklassiger Pianist, außerdem Amerikaner - und der einzig legitime Nachfolger der dahingerafften britischen Königsfamilie. Unter King Ralph I. erschüttern fetzige Rock’n Roll Klänge die ehrwürdigen Mauern von Buckingham Palace, donnert die Bowlingkugel übers spiegelblanke Parkett, steigt der König mit der Krone in die Badewanne und hohe Gäste werden höchst unprotokollarisch behandelt…

Auf der Flucht vor dem Früjahrsputz lernt der Maulwurf den Frühling, die Welt und die Freundschaft kennen. Dass er dabei auch noch der Wasserratte begegnet, ist sein großes Glück. Die kennt nämlich wiederum den Kröterich und der Dachs lässt auch schon grüßen. Die Abenteuer im Wilden Wald können also beginnen.

In den 1930er Jahren erhält Poirot mit „A.B.C.“ unterschriebene Briefe, die Morde nach einem bestimmten Muster ankündigen: Das erste Opfer hat die Initialien A.A. und der Tatort beginnt ebenfalls mit A. Weiter geht es mit B und C. Gemeinsam mit einem Team der Polizei begibt sich Poirot auf die Spur des Täters. Möglicherweise sind ja die bei jedem Opfer hinterlassenen ABC-Infohefte der Bahn der entscheidende Hinweis.​

Eine introvertierte Frau steigert sich in Wahnzustände, als sie einige Tage allein in der Wohnung verbringt.

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