Jean Aurenche

In einem einsamen Gasthaus in den winterlichen Bergen gesteht der Wirt einem Priester, dass er regelmäßig Gäste tötet, um sie zu berauben.

Als geheilt aus einer Nervenklinik entlassen, begeht ein Landstreicher auf seinem Weg quer durch Frankreich eine Reihe von Morden, die zunächst niemand mit ihm in Verbindung bringt.

Der Streifen basiert auf einer tatsächlichen Geschichte: 1840 war eine Frau in Frankreich angeklagt worden, weil sie angeblich ihren Ehemann vergiftet hatte.

Lucien Cordier (Philippe Noiret), Polizist in einem kleinen westafrikanischen Ort, ist ein gutmütiger Trottel, doch eines Tages reicht es ihm und er greift zur Waffe.

Frankreich, 1895: Der wegen Jähzorn aus der Armee entlassene Unteroffizier Bouvier wird nach gescheitertem Suizidversuch in eine Heilanstalt eingewiesen. Nach seiner Entlassung geschehen grausame Morde an jungen Männern und Frauen im ganzen Land. Provinzrichter Rousseau gelingt es, Bouvier als den Täter zu fassen. Sollte dieser als geisteskrank anerkannt werden, wird er der Verurteilung zum Tode entkommen können …

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