Josh Brolin

Die Geschichte der mythischen Reise von Paul Atreides, der sich mithilfe von Chani und den Fremen auf einen Rachefeldzug gegen die Verschwörer begibt, die seine Familie vernichtet haben.

Alejandro (Benicio Del Toro) hat noch immer eine Rechnung mit einem Feind von früher offen und soll diesmal einen Krieg der verfeindeten Drogenkartelle anzetteln.

Ryan Reynolds setzt als maskierter Rächer mit dem rauen Charme sein Wirken fort und gerät dabei wieder in die verrücktesten Situationen.

Eine idealistische FBI-Agentin macht Jagd auf ein Drogenkartell und lernt einen undurchschaubaren Söldner kennen, der ihr Rechtsempfinden einer harten Probe unterzieht.

Sin City 2

— Sin City: A Dame to Kill For

Kultregisseur Robert Rodriguez und Graphic-Novel-Mastermind Frank Miller kehren in die sündigste Stadt der Welt zurück und adaptieren zwei weitere Episoden aus Millers Comic-Universum für die große Leinwand.

Jeff Bridges (welcher die US-Marshall Rolle übernimmt, die 1969 von John Wayne gespielt wurde) und Matt Damon jagen den Mörder des Vaters eines Mädchens. Der Bad Guy in diesem Western: Josh Brolin.

Ich sehe den Mann deiner Träume

— You Will Meet a Tall Dark Stranger

Seine 41. Regiearbeit verschlägt den legendären Regiemeister Woody Allen wieder nach London. Dort breitet er mit gewohnter Souveränität und bissigem Humor einen ebenso tragischen wie komischen Beziehungsreigen aus.

Marvel Studios LEGENDS bringt ein spannendes Wiedersehen mit den verschiedenen Helden und Schurken und stimmt ein auf deren neue Abenteuer in den mit Spannung erwarteten Streaming-Serien auf Disney+.

In Nord- und Südamerika leben über 900 Millionen Menschen. Vor allem der Nordosten der USA, Kalifornien, die Region um Mexico City und die brasilianische Küste sind dicht besiedelt. Doch auf dem Doppelkontinent gibt es schier endlose Gebiete, in denen die Bevölkerungsdichte sehr gering ist.

In sechs bildgewaltigen Episoden erzählt Steven Spielberg vom Auslöschen der Indianer Amerikas. Jede der neunzigminütigen Episode wurde von Spielberg als “Zeitdokument” erschaffen und sich vom Mythos des Wilden Westens abheben, wie er seit den Anfängen des Hollywoodkinos zelebriert wird. Die Geschichte umfasst die Periode von 1820 bis 1890 – 70 Jahre, in denen viel passiert ist. So setzt auch die erste Folge damit ein, dass die Indianer ziemlich friedlich ihr Land höchstens mit Büffeln teilen und die letzte Folge berichtet davon, wie die Siedler das Land nach dem Ausrotten der Urbevölkerung einnehmen. Zur Veranschaulichung dienen zwei Familien – die einen sind Siedler, die andere indianisch -, deren Schicksal in den Unruhen dieser Zeit hin- und hergeworfen wird. Epische Ausmaße nimmt Into the West sicherlich an: Knapp 15.000 Komparsen waren an der 50-Mio.-Dollar-Produktion beteiligt, in der die indianischen Sprachen zum Zuge kommen.

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