Karlheinz Böhm

...und ewig bleibt die Liebe

— ...und ewig bleibt die Liebe

Ein junger Mann verliebt sich kurz vor seiner bevorstehendenHochzeit mit einer Gutsbesitzerin, zum zweiten Mal in seine Jugendgeliebte. Um sein Glück nicht zu zerstören, entsagt diese der Liebe.

Ein bemerkenswerter Versuch im deutschen Nachkriegsfilm, sich mit Gegenwartsproblemen auseinanderzusetzen.

Diese Gaunerkomödie blieb für lange Zeit der letzte deutsche Film, in dem Böhm mitwirkte. Es folgten internationale Produktionen in Großbritannien, Frankreich und den USA.

Weihnachten steht vor der Tür, das Fest der Liebe, aber mit letzterer hapert es bei einigen gewaltig. Hannes steht vor dem Problem, dass er Freundin Clara mit einer Grundschullehrerin betrog und seine Liebste ihm nun nicht verzeihen will, während Kiki an nichts anderes als an einen Traummann denken kann. Martin hingegen bereut, seine Frau verlassen zu haben und will zu ihr zurück. Klaus ist sich in Sachen Beziehung nicht ganz so sicher und zweifelt, ob er seinen Freund Viktor tatsächlich heiraten soll. Kerem ist glücklich verheiratet und bald dreifacher Vater, doch seine Familie steht kurz vor den Feiertagen vor dem Ruin. Seine Frau Simone weiß von alledem nichts...

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