Karlheinz Hackl

Ein Kino in der Wiener Vorstadt. Nach Ende der Vorstellung sitzt plötzlich eine Leiche im Saal. Der mysteriöse Krawattenmörder hat wieder zugeschlagen. Gemeinsam mit ihrem Freund Schorsch - dem Oberkellner vom "Nachtigall"- will die Kinobesitzerin Hermine die "geschäftsschädigende" Leiche unauffällig los werden. Gegenseitige Verdächtigungen seitens der Gäste des Lokals beginnen.

Im Beruf war Helene beinhart. Nicht nur Angeklagte sondern auch so manche Kolleginnen sind erleichtert, dass die unnahbare Richterin endlich in den Ruhestand verschwindet. Ein Glas zu viel bei der Verabschiedung, ein Autounfall und plötzlich steht Helenes Leben auf dem Kopf. Auf Anraten ihres Anwalts kümmert sie sich um die junge Frau, deren Vater beim Unfall verletzt wurde. Michalina, die das Down Syndrom hat, spricht mit ihrer spontanen Herzlichkeit eine Seite Helenes an, die sie selbst gar nicht mehr kennt.

Hochkarätige DarstellerInnen überzeugen in einem formidabel inszenierten, feinsinnig-witzigen wie ungewöhnlichen Genremix kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs.

„Zurück zur Natur!“ so lautet die bekannte Redewendung von Jean-Jacques Rousseau. Mit dieser Aufforderung sieht sich auch eine namenlose Frau in Die Wand förmlich konfrontiert, als selbige sie eines Tages mysteriöserweise von ihrer Umwelt abschottet. Dabei hatte alles nach einem erholsamen Wochenende mit ihrer Cousine und deren Ehemann ausgesehen. Als das Ehepaar aber nach einem allein unternommenen Ausflug nicht zurückkehrt und die Frau die Wand entdeckt, muss sie lernen, sich mit den neuen Gegebenheiten zu arrangieren und die Zivilisation durch die neue Waldeinsamkeit zu ersetzen.

Ein Fernsehfilm über das Leben von Romy Schneider.

An einem frostigen Januartag 2006 macht die Polizei in Schweden eine grausige Entdeckung. In einem kleinen Dorf wurden 19 Menschen auf bestialische Weise zerstückelt. Die Polizei vermutet die Tat eines Wahnsinnigen. Als Richterin Birgitta Roslin von der Tat hört, wird ihr sofort klar, dass ihre Eltern unter den Mordopfern sind. Mehr noch: alle Ermordeten waren weitläufig mit ihr verwandt. Sie erkennt, dass die Polizei eine falsche Spur verfolgt, und beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Ihre Suche führt sie nach Peking, wo sie auf skrupellose Machenschaften der Führungselite stößt - und auf Morde, begangen vor mehr als 160 Jahren, die einen Zusammenhang zwischen dem psychopathischen Massenmörder und ihrer Familie zu bilden scheinen.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat