Kei Sato

Verfilmung einer japanischen Legende: zwei Frauen hausen inmitten einer riesigen Schilflandschaft in einer Bambushütte. Um zu überleben, lauern sie verletzten Kriegern auf, rauben sie aus und tauschen die Beute gegen Nahrung ein.

Er ist wieder da. Urplötzlich taucht Godzilla aus dem Meer auf und geht in der Bucht von Tokio an Land. Mit allenmöglichen waffentechnischen Tricks versucht man Godzilla aufzuhalten, aber er läßt sich nicht bremsen und zerstört immer weiter was auch immer sich ihm in den Weg stellt. Nachdem alle Versuche, ihn zur Strecke zu bringen, fruchtlos verlaufen sind, setzen die Japaner sogar ihre fliegende Superwaffe "Super-X" ein. Aber selbst die kann gegen das Monster nichts ausrichten. Als man feststellt, daß sich Godzilla an der Flugbahn der Vögel orientiert versucht man ihn mit elektrischen Signalen in einen Vulkan zu locken...

Kuroneko

— 藪の中の黒猫

Eine Mutter lebt mit ihrer Tochter in einer Hütte am Rande eines Bambuswaldes, als beide eines Tages von einer Horde umherziehender Samurai vergewaltigt und getötet werden. Fortan spuken sie als Geister durch den Wald und nehmen Rache an zufällig vorbeikommenden Samurai-Kriegern, indem sie diese zuerst in ihren Tempel locken, sie dann verführen, nur um ihnen abschließend die Kehle durchzubeißen. Der heimgekehrte Kriegsheld Gintoki bekommt von seinem Meister Raiko den Auftrag, dem Spuk ein Ende zu bereiten, und macht sich voller Tatendrang auf den Weg zum Bambuswald. Als sich ihm jedoch die wahre Identität der Geister offenbart, gerät er in unüberwindbare Gewissenskonflikte…

Japan zu Beginn des 17. Jahrhunderts: Ein umherziehender Samurai namens Tsugumo bittet darum, im Haus eines feudalen Lords aufgrund bitterer Armut Seppuku begehen zu dürfen. Da zu jener Zeit jedoch viele herrenlose Samurai (Ronin genannt) diese vorgebliche Bitte nur an die Fürstenhäuser herantragen, um sie durch Androhung der Schmach des rituellen Selbstmordes in ihren Häusern zu erpressen, erzählt man dem Unbekannten zur Abschreckung wie es dem Ronin Chijiwa erging. An diesem hatte man einige Tage zuvor ein Exempel statuiert, indem man ihn erlaubte, oder besser gesagt nötigte, besagten rituellen Selbstmord vor versammelten Haus durchzuführen. Der Fremde lässt sich davon jedoch nicht abschrecken, sondern besteht auf seinen Wunsch. Nur eine Geschichte möchte er noch erzählen...

Japan Ende des 17. Jahrhunderts: Itto Ogami, Oberster Scharfrichter der Regierung, fällt einer Intrige des Yagyu-Clans zum Opfer. Erst werden seine Frau Azami, seine Familie und die Dienerschaft ermordet. Dann wird ihm unterstellt, er habe gegen die herrschende Shogun-Familie gearbeitet. Als er sich weigert, Selbstmord zu begehen, wird er unehrenhaft aus dem Dienst entlassen. (Quelle: vox.de)

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