Kiko de la Rica

Oscar-Preisträgerin Penélope Cruz in einer spanisch-französischen Ode an das Leben: sie spielt eine Frau, die gegen den Krebs kämpft.

300 Mio. Peseten und eine Leiche findet die Immobilienmaklerin in einer Wohnung und ahnt nicht, dass die Nachbarn im Haus zu allem fähig sind um an den Schatz zu kommen.

Die eher zurückhaltende Paz lässt sich von jedem herumschubsen: sei es der von sich selbst eingenommene Ehemann Dante, die beste Freundin Vanessa, die katzenliebende Schwester Bea oder der sexistische Möchtegern-Macho und Chef Borja. Nur der einfühlsame Kollege (und Ex von Paz), Gabriel, scheint Anteil an Paz Leben zu nehmen. Nachdem sie einen völligen Zusammenbruch hat, wendet sich Paz an den Wunderheiler Amil, der ihr einen Trank mitgibt, der jede Hemmung bei Paz löst, was sie einerseits befreit, doch andererseits ganz neue Probleme nach sich zieht...

Jan Lozano (Miki Esparbé), Hauptmann der Fünften Brigade, ist von einem gegnerischen Zug zusammen mit einem jungen Fahrer bei der Durchführung einer Mission gefangen genommen worden. Seine geplante Hinrichtung wird jedoch von einer viel größeren Bedrohung überschattet, als ein weiterer Feind auftaucht. Lozarno und seine Entführer müssen sich zusammenschließen, um zu überleben.

Spanien in den frühen 70er Jahren: Das Paar Alfredo (Javier Cámara) und Carmen (Candela Peña) lebt trotz ständiger Geldsorgen einigermaßen glücklich in einer Madrider Neubauwohnung. Carmen, die sich schon seit einiger Zeit ein Kind wünscht, arbeitet als Friseurin, während Alfredo als Vertreter für Enzyklopädien seine Brötchen verdient. Da seine Absatzzahlen immer mehr sinken und der Verlag den Haustürverkauf einstellen will, droht Alfredo die Kündigung. Sein Chef Don Carlos (Juan Diego) gibt ihm allerdings noch eine Chance: Alfredo und Carmen sollen in den eigenen vier Wänden "Aufklärungsfilme“ für ein skandinavisches Buch- und Filmprojekt über das Liebesleben fremder Völker drehen, die dann gewinnbringend im hohen Norden vermarktet werden sollen. Das Projekt schlägt in Skandinavien wie eine Bombe ein ...

Der amerikanische Student Martin reist nach Oxford, weil er hofft, daß das exzentrische Mathematikgenie Arthur Seldon sein Doktorvater wird, doch der entpuppt sich als desillusionierter Zyniker, der die Suche nach absoluten, nachweisbaren Wahrheiten aufgegeben hat. Kurz nachdem sie in einer Vorlesung diskutiert haben, stehen sie gemeinsam vor einer Leiche: eine alte Freundin von Seldon und gleichzeitig Martins Zimmerwirtin ist erstickt worden. Bei der Leiche findet sich ein Zettel mit einem Zeichen, das eine mathematische Formel oder Reihe startet und baldigst stellen die beiden die Theorie auf, daß der Mörder etwas beweisen will - und zwar hauptsächlich Seldon. Das bedeutet natürlich, daß noch weitere Morde folgen und während die beiden an verschiedensten Theorien herumdoktern, gerät der Fall auch zu einer Logiklektion zwischen Lehrer und Schüler. Wer wird den Fall zuerst lösen und wird am Ende jemand mit der Lösung wirklich glücklich sein?

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