Kurt Meisel

Der Kongreß amüsiert sich

— Der Kongreß amüsiert sich

1965 gelangt eine Besuchergruppe im Wiener Wachsfigurenkabinett in das Jahr 1815. Es ist die Zeit des Wiener Kongress. Historische Personen tauchen auf und schreiben Geschichte um die Neuordnung Europas - so Fürst Metternich, Zar Alexander I. und die Könige von Dänemark, Bayern, Preussen und Württemberg. Fast kommt es auf dem Wiener Hofball zum Skandal um einen Tanz!

Der Casino-Besitzer Paul Mayrhöfer will sich in die Schweiz absetzen, weil ihm wegen betrügerischer Machenschaften die Polizei auf den Fersen ist. An einem Hotel in Grenznähe begegnet er der todkranken Pamela, die sich auf dem Weg ins Sanatorium befindet. Bei Paul und Pamela werden Erinnerungen an alte Tage wach, denn sie hatten vor Jahren eine kurze Liebschaft, während der Pamelas Krankheit ausbrach. Ihre Arztbesuche, deren Grund sie Paul verheimlichte, hielt er für ein Treffen mit einem anderen Mann und verließ sie...

Nach dem Tod ihres Mannes kehrt Hanna aus Amerika nach Deutschland zurück. Vor Jahren waren sie wegen eines Versicherungsbetruges geflohen und hatten ihren kleinen Sohn zurück gelassen. Dieser lebt bei der wohlhabenden Familie des Dirigenten Garvenberg. Ohne sich zu erkennen zu geben, nimmt sie dort eine Stelle als Hausmädchen an. Als die Wahrheit ans Licht kommt, muss sie auf Druck von Frau Garvenberg das Haus verlassen. Als diese kurze Zeit später tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Hanna.

Ein Bruderzwist in Habsburg

— Ein Bruderzwist in Habsburg

Rudolf II. ist Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Er wird beschuldigt, zu untätig zu sein, und das Volk hält ihn für geisteskrank. Ihm gegenüber steht sein Bruder Erzherzog Matthias

Vater sein dagegen sehr

— Vater sein dagegen sehr

Der Junggeselle Lutz Ventura der sich mit Prosabändchen seinen bescheidenen Lebensunterhalt verdient, nimmt nach dem Tode seiner Schwester ihre Kinder Traudl, Rudi und den Hund Leo bei sich im alten Wehrturm auf. Lokführer Roeckel, der gesetzliche Vormund und seine ungeliebte Frau, nehmen ihm die Kinder wieder weg. Die Kinder setzen alles daran, wieder bei ihrem heißgeliebten Onkel Lutz zu leben. Sie reißen bei den Roeckels aus und ziehen wieder bei ihrem Onkel Lutz ein. Nun gehen die Schwierigkeiten erst richtig los. Da Onkel Lutz über kein geregeltes Einkommen verfügt und noch Junggeselle ist, muß das Gericht entscheiden. Kann die Heirat mit seiner langjährigen Freundin Margot helfen?

Das Sonntagskind

— Das Sonntagskind

Köln 1948: Der rheinische Schneidermeister Anton Wibbel lernt auf dem Schwarzmarkt den schottischen Militärpolizisten Bobby McMillar kennen. An Weiberfastnacht ziehen sie um die Häuser und tauschen die Kleider. Anton wird erwischt und zu drei Wochen Gefängnis verdonnert. Er überredet seinen Gesellen Max, für fünf Mark pro Tag an seiner Stelle in den Knast zu wandern. Alles geht gut, bis Max überraschend stirbt und Anton offiziell für tot erklärt wird. Schon drängen sich die Verehrer um Antons vermeintliche Witwe Fin.

Deutschland 1914: der bürgerlichen Strenge ihrer kleinen norddeutschen Heimatstadt zum Trotz ist Ulyssa eine Frau, die gerne flirtet und sich von charmanten Männern umgarnen lässt. Ihre Ehe besteht ohnehin nur noch auf dem Papier. Unter all den Männern, mit denen Ulyssa zwar flirtet, aber niemals weiter geht, gibt es einen, für den sie echte Zuneigung empfindet: Stefan Marbach ist ein aufrichtiger Mann und den anderen weit überlegen. Stefan und Ulyssa geben sich ihre Gefühle zu verstehen, doch der Krieg trennt die beiden. Irgendwann erfährt Ulyssa, dass nicht nur ihr Ehemann, sondern auch Stefan gefallen ist. Diese Nachricht bewegt sie dazu, dem fortwährenden Drängen des Wiener Kaufmanns Reindl nachzugeben. Sie geht mit ihm nach Wien und führt ein Leben in Reichtum. Eines Tages aber steht Stefan vor ihr.

Deutschland 1914: der bürgerlichen Strenge ihrer kleinen norddeutschen Heimatstadt zum Trotz ist Ulyssa eine Frau, die gerne flirtet und sich von charmanten Männern umgarnen lässt. Ihre Ehe besteht ohnehin nur noch auf dem Papier. Unter all den Männern, mit denen Ulyssa zwar flirtet, aber niemals weiter geht, gibt es einen, für den sie echte Zuneigung empfindet: Stefan Marbach ist ein aufrichtiger Mann und den anderen weit überlegen. Stefan und Ulyssa geben sich ihre Gefühle zu verstehen, doch der Krieg trennt die beiden. Irgendwann erfährt Ulyssa, dass nicht nur ihr Ehemann, sondern auch Stefan gefallen ist. Diese Nachricht bewegt sie dazu, dem fortwährenden Drängen des Wiener Kaufmanns Reindl nachzugeben. Sie geht mit ihm nach Wien und führt ein Leben in Reichtum. Eines Tages aber steht Stefan vor ihr.

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