Lazar Ristovski

Top-Agent Peter Devereaux, Code-Name "November Man", hat sich nach seinem letzten Fall in den verdienten Ruhestand in die Schweiz begeben. Doch das Idyll währt nicht lange: Peters ehemaliger Chef beordert seinen besten Mann zurück in den Dienst, denn wie es scheint, wurde der CIA von einem Maulwurf infiltriert. Peter soll die Zeugin Alice Fournier beschützen und den Komplott aufdecken, dessen Zielscheibe auch sein eigenes Leben ist - ein Killer wurde auf den Agenten angesetzt. Als Peter entdeckt, dass auch sein ehemaliger Schützling David Mason in die Affäre verwickelt zu sein scheint und womöglich dem russischen Geheimdienst angehört, gibt es für den Spion kaum noch Anhaltspunkte, wem er trauen kann und wem nicht: Er muss auf eigene Faust ermitteln.

Sein erster Auftrag, nachdem er die Lizenz zum Töten erhalten hat, führt den MI6-Agenten James Bond nach Madagaskar, wo er auf den Terroristen Mollaka angesetzt wird. Zwar verläuft nicht alles nach Plan, doch als Bond auf eigene Faust weiter ermittelt kommt er auf die Spur von Le Chiffre, dem Bankier einer weltweit operierenden Terror-Organisation. Dieser plant, das Vermögen seiner Organisation durch ein illegales Pokerspiel im „Casino Royale“ von Montenegro um ein vielfaches zu erhöhen, wofür natürlich auch ein hoher Einsatz nötig ist. Der MI6 sieht daher die Chance, die Terroristen in den finanziellen Ruin zu treiben und beauftragt James Bond, die Pläne von Le Chiffre zunichte zu machen.

„Sie gehen ab sofort jeden Tag ins Galaxis und setzen“, sagt Hauptkommissar Frank Dudek zu Klaus Roth. Der junge Polizist soll in dem Wettbüro Kontakt zur serbischen Wettmafia aufnehmen und sich als verdeckter Ermittler einschleusen. Ziel des Auftrags: Aco Goric.

Belgrad 1941. Während der Besatzung der Deutschen verstecken sich Partisanenfamilien in einem unterirdischen Bunkerlabyrinth. Dort stellen sie Waffen für den Widerstand her, die der Schwarzmarktkönig Marko weiter vermittelt. Die Geschäfte laufen blendend für Marko, außerdem wird er als patriotischer Helfer der Partisanen gefeiert. Um die Waffenproduktion nach Kriegsende aufrecht zu erhalten, lässt er die Flüchtlinge im Untergrund in dem Glauben, die Deutschen wären weiter an der Macht. Er spielt ihnen fiktive Rundfunkberichte über den Siegeszug der Nazis zu, während er als reicher Herr einer riesigen Waffenfabrik Karriere macht. Zwanzig Jahre später gelangen ein paar der betrogenen Partisanen nach draußen. Sie stolpern ausgerechnet in die Dreharbeiten eines Films, der die deutsche Besetzung thematisiert.

Vladimir Paskaljeviæ' Schwarze Komödie ist ein feinsinniger Episodenfilm, der sich mit der modernen serbischen Gesellschaft auseinandersetzt, aber auch überall dort spielen könnte, wo Krisen die Menschen erschüttern.

Dörfer in Flammen

— Лепа села, лепо горе

Der Bosnienkrieg: Eine Truppe serbischer Soldaten sucht auf der Flucht vor einem Angriff nach Schutz und landet in einem alten verlassenem Tunnel. Die islamische feindliche Einheit versteckt sich auf dem Tunneldach und lässt keinen da raus. Sie wollen sie langsam verhungern und verdursten lassen. Dies ist die Hauptrückblende von vielen Erinnerungen und Alpträumen unseres Hauptprotagonisten Milan, welcher nach dem Krieg im Krankenhaus liegt und sich zurückerinnert. Von seiner Kindheit und Schulzeit mit dem muslimischen besten Freund Halil, bis zu der gemeinsamen eröffnung einer Autowerkstatt und dem grausamen aufeinandertreffen beim Tunnel...

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