Malcolm Sinclair

"Die Poesie des Unendlichen" ist eine unglaubliche, aber wahre Geschichte über die tiefe Freundschaft zweier Gelehrter aus unterschiedlichen Welten, deren Zusammenarbeit die Welt der Mathematik in ihren Grundfesten erschütterte.

Sein erster Auftrag, nachdem er die Lizenz zum Töten erhalten hat, führt den MI6-Agenten James Bond nach Madagaskar, wo er auf den Terroristen Mollaka angesetzt wird. Zwar verläuft nicht alles nach Plan, doch als Bond auf eigene Faust weiter ermittelt kommt er auf die Spur von Le Chiffre, dem Bankier einer weltweit operierenden Terror-Organisation. Dieser plant, das Vermögen seiner Organisation durch ein illegales Pokerspiel im „Casino Royale“ von Montenegro um ein vielfaches zu erhöhen, wofür natürlich auch ein hoher Einsatz nötig ist. Der MI6 sieht daher die Chance, die Terroristen in den finanziellen Ruin zu treiben und beauftragt James Bond, die Pläne von Le Chiffre zunichte zu machen.

Ex-MI5-Analytiker Johnny Worricker ist zurück! Und er droht zum Opfer eben jener Verschwörung um den britischen Premierminister zu werden, die er im ersten Teil der Trilogie aufdecken durfte. Gejagt von seinen ehemaligen Kollegen, ist Worricker mit seiner Ex-Freundin Margot auf der Flucht quer durch Europa, wo er in Deutschland auch ins Visier hiesiger Nachrichtendienste gerät. Um seinen Verfolgern zu entkommen, muss Worricker sich auf ein gefährliches Spiel einlassen. Ausgang ungewiss.

Der Revolutionär V will, wie der legendäre Guy Fawkes, dessen Maske er stets trägt, das britische Parlament in die Luft sprengen. Sein Motiv: Die Befreiung Großbritanniens, das im Jahr 2020 zum faschistischen Staat mutiert ist. Meinungsvielfalt gibt es nicht mehr, die gleichgeschaltete Masse fürchtet die Obrigkeit. Eine stille Mitläuferin ist auch die TV-Assistentin Evey, die eines Nachts vom mysteriösen Maskenmann vor der Vergewaltigung durch vier Polizisten gerettet wird und in der Folge in den Bann von V gerät...

England kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs: Der britische Aristokrat und Gentleman alter Schule Christopher Tietjens (Benedict Cumberbatch) heiratet Sylvia (Rebecca Hall), die sich unentwegt in weitere Liebschaften stürzt. Obwohl er nicht mal sicher sein kann, dass das gemeinsame Kind von ihm ist, hält er die Ehe mit seiner Frau aufrecht - bis er der ungestümen Valentine Wannop (Adelaide Clemens) begegnet. Nicht nur seine Gefühlswelt gerät mit einem Mal ins Schwanken, auch England befindet sich mit dem einsetzenden Krieg in einem politischen und gesellschaftlichen Umbruch ...

Die Poesie des Unendlichen

— The Man Who Knew Infinity

Das koloniale Indien des Jahres 1913: Srinivasa Ramanujan ist 25, einfacher Büroangestellter – und ein genialer, intuitiver Mathematiker. Doch weder Familie noch Vorgesetzte würdigen bzw. erkennen, welche Fähigkeit Srinivasa hat. Er wendet sich an den britischen Mathematikprofessor G. H. Hardy, der am Trinity College in Cambridge arbeitet. Hardy merkt schnell, dass ihn ein großes Talent kontaktiert hat. Der Professor holt Srinivasa nach England, gegen Widerstände akademischer Kollegen, und das junge Mathegenie macht Theorien zu Formeln, nach denen die Mathematik nicht mehr so ist wie davor. Doch Srinivasa, der seine Frau Janaki in Indien zurückließ, ist auch im neuen Land ein Außenseiter. Schwer hat er dafür zu kämpfen, seine Ideen in einem abweisenden, elitären Kollegenkreis durchzusetzen, zumal auch die Gesundheit bald streikt...

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