Marc Felperlaan

Der Fahrstuhl eines modernen Hochhauses in einer niederländischen Stadt verursacht mehrere Todesfälle. Der zuständige Techniker und eine Reporterin wollen der Sache auf den Grund gehen und entdecken eine Firma, deren neueste Mikrochips mit künstlicher Intelligenz in dem Fahrstuhlsystem illegal getestet werden.

Während einer Sightseeing-Tour durch die Grachten von Amsterdam wird die Leiche einer Frau entdeckt. Eric Visser Huub Stapel, ein junger Polizei-Inspektor, wird mit dem Fall beauftragt. Die ersten Ermittlungen laufen gerade, schon werden weitere Frauen kaltblütig 'abgeschlachtet'. Wie es scheint, taucht der Mörder vollkommen überraschend für seine Opfer aus dem Wasser auf. Nachdem Visser die hübsche Laura kennenlernt, ergeben sich plötzlich merkwürdige Verbindungen zu dem gnadenlosen Killer...

Deuce Bigalow: European Gigolo

— Deuce Bigalow: European Gigolo

Deuce Bigalow hat sich als „Mann für gewissen Stunden“ in Malibu einen Namen gemacht. Wegen eines Delphin-bezogenen Zwischenfalls muss er seine Heimat jedoch überstürzt verlassen. Von seinem Zuhälter T.J. Hicks wird er nach Amsterdam eingeladen, und an der dortigen Prostituierten-Akademie kann selbst Naturtalent Deuce noch Einiges dazulernen. Er erfährt aber auch von einer mysteriösen Mordserie, die die Reihen der beliebtesten Escorts lichtet. Da die Geheimgesellschaft Königlich-Europäische Vereinigung der männlichen Huren die Bedrohung nicht ernst nimmt, kann der „Gigolomörder“ weiter ungehindert sein Unwesen treiben. Also macht sich Deuce auf die Suche nach dem geheimnisvollen Killer. Seine Undercover-Nachforschungen führen ihn in die Arme einiger Freierinnnen mit absonderlichen Wünschen, aber auch in die der schönen Eva die allerdings gleich an einer ganzen Reihe von Zwangsstörungen leidet.

Die Flodders treiben es immer noch ziemlich kunterbunt in der gemütlich zum Abfallhaufen degradierten Prachtvilla. Aber die Stadtverwaltung zeigt den Humor der Verzweiflung und schickt sie im Rahmen eines Austauschprogrammes zwischen der holländischen und der amerikanischen Regierung nach New York. In New York angekommen schütteln sie den hysterischen Sozialarbeiter Sjakie am Flughafen ab. Und dort werden sie auch direkt mit einer russischen Ärztedelegation verwechselt. Es beginnt ein turbulenter und unverwechselbar chaotischer Streifzug durch New York. Als Betreiber eines Nachtclubs stellen sie eine Gefahr für den amerikanischen Präsidenten und die Stabilität der amerikanischen Moral dar. Im Grunde aber eigentlich doch ein ganz normaler Urlaub für die Flodders, oder?

In dem 400m hohen Superwolkenkratzer "Millennium-Tower" in New York kommt es in einem der Expressfahrstühle nacheinander zu gefährlichen Unglücken. Erst wird eine Gruppe schwangerer Frauen so lange eingeschlossen, bis mehrere niederkommen, dann stürzt ein Blinder samt Hund in den Schacht. Als ein Wachmann nachts seinen Kopf in der Fahrstuhltür verliert, fängt der Fahrstuhlmechaniker Mark mit der Journalistin Jennifer an, Fragen zu stellen, ob der Tod eines Mechanikerkollegen vor mehreren Monaten nicht ein Unfall war.Bei ihren Nachforschungen treffen sie auf den Wissenschaftler Steinberg, der mit sich selbst reproduzierenden Computerchips gearbeitet hat und jetzt bei der Fahrstuhlfirma beschäftigt ist. Dann stirbt plötzlich Marks alter Partner und Eile ist geboten, doch inzwischen herrscht in dem Wolkenkratzer der Ausnahmezustand...

Sergeant Rinus de Gier und Leutnant Grijpstra gehören zur Zivilstreife. Für sie beginnt der Tag mit einem Prostituiertenmord und dem Selbstmord Peter Vermeers, dem Besitzer des hinduistischen Zentrums "Haus der Harmonie". Weder der Hausdiener Habadudas, noch die Mutter Vermeers sind sonderlich erschüttert über den Tod, Ex-Ehefrau Constanze, die durch den Tod zu Geld kommt, schon gar nicht. Grijpstra und de Gier zerstreiten sich beinahe über den Fall und gelangen eher zufällig an die Lösung: Habadudas hat seinen Chef getötet, als der anfing, mit Heroin zu dealen - und ist davon überzeugt, das Richtige getan zu haben.

Immerwieder fallen Menschen dem scheinbar eigenmächtig agierenden Aufzugsystem im Millennium Building zum Opfer.

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