Mark Waschke

Ein Film über eine Liebe, die sich nicht an die Grenzen der Zeit hält, und die so groß ist, dass sie nach einer zweiten Chance verlangt.

Der unpolitische Habermann gerät als Mann einer Halbjüdin unversehens zwischen alle Fronten im Sudentenland zur Zeit der Naziherrschaft.

Buddenbrooks

— Buddenbrooks

Zwischen den Lübecker Kaufmannsfamilien Buddenbrook und Hagenström herrscht ein erbitterter Wettstreit. Um diesen zu Gewinnen, stellen die Buddenbrooks den Erfolg der Firma stets vor ihr persönliches Glück. Auf Anraten ihrer Eltern heiratet die junge Tony widerwillig den Kaufmann Grünlich. Dieser entpuppt sich jedoch bald als bankrotter Mitgiftjäger. Ihre Brüder Thomas und Christian müssen nach dem Tod des Vaters leitende Aufgaben in der Firma übernehmen. Christian interessiert sich jedoch mehr für die schönen Dinge des Lebens. Nach dem Tod der Mutter kommt es zwischen den Brüdern zum offenen Konflikt.

Mitte 30 muss Gerrit einsehen, dass er sich weder im Beruf etabliert noch Glück im Privatleben hat.

Als Vater zweier jugendlicher Töchter – mit einer eigensinnigen Ex-Frau, die zugleich seine beste Freundin ist, einem schwermütigen Hund, den er sich gerade erst angeschafft hat, und seinen eigentümlichen Patienten – braucht Psychotherapeut Max wahrlich keine neue Herausforderung. Aber wenn Sophie, die bezaubernde Spielsüchtige mit Beziehungsproblemen, stets zu spät in seiner Praxis erscheint, gerät Max’ vertraute Welt ins Wanken. Während er sich noch einzureden versucht, Profi genug zu sein, um Profi zu bleiben, führt eine unverhoffte Begegnung der beiden zu immer mehr Verstrickungen – und der Therapeut verliebt sich in seine Patientin. Wie soll er ihr helfen, ohne sich einzumischen? Wie kann er sie lieben, ohne sie zu verlieren? Hin- und hergerissen zwischen Gefühl und Verstand, zwischen seiner Patientin und der Frau, die er liebt, muss Max zunächst dem alten Flugzeugleitsatz folgen: Helfen Sie sich selbst, bevor Sie versuchen, anderen zu helfen.

Nachmittag

— Nachmittag

In dem Jahr, in dem Angela Schanelec ihr Studium an der dffb begann, stand sie auch als Schauspielerin auf der Bühne. „Die Möwe“ wurde ihr (vorläufiger) Abschied von der ersten Karriere.

Zwei schöne Frauen, die zum Spielball politischer Machtinteressen werden: Die libanesische Informantin Mona und die israelische Mossad-Agentin Naomi, die Mona beschützen soll, bis diese sich von einer Gesichtsoperation erholt und eine neue Identität bekommen hat.

Die Erde wird durch einen 60 Kilometer Meteoriten bedroht, der mit 30.000 km/h direkt auf Europa zurast. Die Überlebenschancen liegen dort praktisch bei Null, sodass sich ganz Europa auf der Flucht befindet. Laut Berechnungen hat die Bevölkerung acht Tage Zeit, sich in Sicherheit zu bringen. Die Serie erzählt die Geschichte einer Berliner Familie und ihren Umgang mit der bevorstehenden Katastrophe. Die allgemeine Ordnung ist weitgehend zusammengebrochen. Daneben gibt es keine behördlichen Rettungspläne, die einzige Informationsquelle ist das Fernsehen, wobei die dortige Informationsflut zwischen Hoffnung und Hysterie schwankt.

Juni 1941, Tage vor dem Überfall auf die Sowjetunion: In Berlin treffen sich fünf Jugendfreunde, um Abschied zu nehmen: Wilhelm überzeugter Soldat der Wehrmacht, Friedhelm sein weniger überzeugter Bruder, die lebenslustige Greta die Nazis für Spießer hält und davon träumt, ein UFA-Star zu werden, die ernste Charlotte, die fest an den Nationalsozialismus glaubt und sich zur Krankenschwester ausbilden lässt, um Volk und Führer zu dienen, und schließlich der Jude Viktor der verzweifelt seine Eltern zu überzeugen versucht, Deutschland endlich zu verlassen.

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