Massimo Popolizio

Im Sommer 1985 werden die beiden Mafia-Jäger Giovanni Falcone und Paolo Borsellino und ihre Familien aus Sicherheitsgründen überstürzt auf die Gefängnisinsel Asinara vor Sardinien gebracht.

Carlo Lavagnas feinfühliges Spielfilmdebüt über Intersexualität.

Nachdem Freddo wegen eines Jugendvergehens eine Gefängnisstrafe verbüßt ​​hat, versammelt er seine alten Kumpels Libano und Dandi und begibt sich auf einen Amoklauf, der das Trio zu den mächtigsten Gangstern in Rom macht. Libano liebt seinen neuen Status und versucht, seinen Einfluss in der Unterwelt zu erweitern, während die anderen beiden fleischlichen Gelüsten folgen. Jahrzehntelang verübt ihre Bande extravagante Verbrechen, bis die wachsende Paranoia die Freunde zu spalten droht.

Als die beiden Jugendlichen Adele und Luca nach einer Party spurlos verschwinden, weckt das in dem abgelegenen toskanischen Landstrich Angst und Misstrauen unter den Einheimischen. Zusammen mit seinem Vorgesetzten Rio ermittelt ausgerechnet der unberechenbare Leutnant Meda, den alle nur Mad Dog nennen, in diesem mysteriösen Fall: ein rabiater und wortkarger Einzelgänger mit eigenwilligen Methoden, der keinen Stein auf dem anderen lässt, um den Täter zu finden. Doch plötzlich taucht der geschundene Luca in einem Feld wieder auf – und bald darauf wird die Leiche von Adele entdeckt. Viel zu schnell wird unter der erdrückenden Last der Beweise ein Täter verhaftet, doch der starrköpfige Meda entdeckt immer mehr Verbindungen zu einer bulgarischen Prostituierten, deren Tochter ebenfalls in dieser Nacht verschwunden ist. Nichts scheint bei diesem Verbrechen zusammenzupassen, und als die Ereignisse sich plötzlich überschlagen, beginnt für den Mad Dog ein atemloses Wettrennen gegen die Zeit…

25 x Minister, 7 x Premierminister, 29 x angeklagt, 29 x freigesprochen. Italien nennt ihn Giulio, den Star, den Buckligen, den Fuchs, den schwarzen Papst, die Ewigkeit, den Mann im Dunkeln, den Beelzebub. Doch das stört ihn nicht, er hat einen ausgeprägten Sinn für Humor. Ruhig, listig und undurchschaubar ist Giulio Andreotti ein Synonym für die Macht Italiens in den letzen vier Dekaden.

Obwohl Salvo (Salvatore Ficarra) sich selbst als stolzen Atheisten bezeichnet, stiehlt der Dieb bevorzugt sakrale Kunstwerke. Natürlich glaubt Pater Valentino (Valentino Picone) ganz im Gegensatz zu Salvo fest an Gott und schwört auf tägliche Gebete. Gelegenheit macht Diebe, das denkt sich wohl auch Salvo, als er kurz vor den Weihnachtsfeierlichkeiten die wertvolle Statue des Jesuskindes aus der Krippe der Kirche stehlen will. Doch er wird vom Pater erwischt! Was folgt, ist eine turbulente Verfolgungsjagd durch ein Feld, die mit einem Zeitsprung ein jähes Ende findet: Der Dieb und der Geistliche finden sich auf einmal im Palästina des Jahres Null wieder und die Geburt Jesu steht kurz bevor ...

Benvenuto Presidente!

— Benvenuto Presidente!

Enttäuschte Politiker ernennen eine historische Figur zum Präsidenten. Doch plötzlich steht ein ehrlicher und bescheidener Mann gleichen Namens an der Spitze des Staates.

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