Matthias Habich

Nirgendwo In Afrika

— Nirgendwo In Afrika

Die jüdische Familie Redlich flüchtet 1938 vor den Nazis nach Kenia, wo der Vater auf einer Farm arbeitet, die Mutter sich nicht zurechtfindet und die Tochter regelrecht aufblüht.

Der Passagier - Welcome to Germany

— Der Passagier - Welcome to Germany

Der jüdische Erfolgsregisseur Cornfield kehrt aus Amerika nach Deutschland zurück, wo er 1942 gemeinsam mit anderen KZ-Häftlingen als Statist in einem antisemitischen Film der Nazis mitwirken musste. Von dem Bedürfnis getrieben, sein Gewissen zu entlasten, will er nun einen Dokumentarfilm über die Umstände der Geschehnisse drehen – denn damals verschuldete er durch einen Verrat den Tod eines Freundes.

Jenseits der Stille

— Jenseits der Stille

Lara lebt in zwei Welten: in der ihrer taubstummen Eltern und in ihrer eigenen, in der Geräusche etwas ganz Normales sind. Schon als Kind unterhält sie sich mit ihren Eltern in der Gebärdensprache. Doch dann entdeckt Lara als Teenager ihr Interesse für die Musik und beginnt, Klarinette zu spielen. Ihr Vater Martin interpretiert dies als Affront gegen seine Taubheit und distanziert sich immer mehr von seiner Tochter. Erst durch den überraschenden Tod seiner Frau findet er allmählich Verständnis für Lara - doch der Zwist hat schon zu lange gedauert...

Das Leben vor mir

— Das Leben vor mir

Cornelius lebt in einer langen, glücklichen Beziehung mit seinem jüngeren Mann Frank. Da steht nach 30 Jahren ohne jede Ankündigung Julia vor der Tür: die Frau, die Cornelius verließ, nachdem er erkannt hatte, dass er Männer liebt. Und mit der er zwei Kinder hat: Natascha und Abel. Die beiden sind bei ihrem Vater aufgewachsen. Julia, früher eine kämpferische und erfolgreiche Journalistin, ist in San Francisco vereinsamt und pleite gegangen. Cornelius glaubt, sie wird bald sterben. Er nimmt Julia bei sich auf - zum Erstaunen Franks, der wenigstens gern gefragt worden wäre.

1970: Karl Maria Herrligkoffer der Halbbruder Merkls und Leiter zahlreicher Himalaja-Expeditionen, lädt die jungen Bergsteiger Reinhold und Günther Messner die sich bereits durch einige Erstbesteigungen in den Alpen und den Anden einen Namen gemacht haben, zu seiner nächsten Expedition zum Nanga Parbat ein. Diesmal soll die Rupalwand an der Südflanke des Berges in Angriff genommen werden, die mit 4.500 Metern höchste Steilwand der Erde. Nachdem die ersten Höhenlager eingerichtet sind, verhindert schlechtes Wetter zunächst den Aufstieg zum Gipfel. Nach langem Warten bittet Reinhold Messner Herrligkoffer um die Erlaubnis zu einem Alleingang, falls sich das Wetter nicht bessern sollte. Herrligkoffer, der eigentlich eine Teamleistung erzielen wollte, willigt widerwillig ein und kurz darauf beginnt Reinhold Messner mit dem Aufstieg.

Prinzessin

— Prinzessin

Wir sind im Jahr 1985. Der alkoholsüchtige Josef (Matthias Habich) lebt alleine und verwahrlost in einem heruntergekommenen Zweifamilienhaus mit Garten. Als seine alleinerziehende jüngere Schwester mit ihrer 5-jährigen Tochter Nina in die zweite Wohnung vom Haus einzieht, entwickelt sich eine unerwartete Freundschaft zwischen Josef und dem vernachlässigten kleinen Mädchen (Lia Hahne). Fünfunddreißig Jahre später treffen die beiden wieder aufeinander. Die inzwischen drogensüchtige Nina (Johanna Bantzer) steckt in Schwierigkeiten und Josef macht sich auf den Weg ihr zu helfen.

Paul Kromberger entdeckt im Internet zufällig ein Foto der US-amerikanischen Opernsängerin Caterina Fabiani und ist sofort wie vom Blitz getroffen – die Frau auf dem Bild sieht seiner verstorbenen Ehefrau Evelyn zum Verwechseln ähnlich. Der Fund beunruhigt ihn zutiefst und zunächst weiß er nicht, ob er seiner Tochter Sophie von seiner Entdeckung erzählen soll. Diese bemerkt jedoch schnell, dass mit ihrem Vater etwas nicht stimmt, und entlockt ihm schließlich sein Geheimnis. Um die mysteriöse Begebenheit aufzuklären, reist Sophie nach New York und nimmt Kontakt zu Caterina auf. Die Sängerin weigert sich zunächst, der fremden Frau aus Deutschland Auskunft über sich und ihre Familie zu erteilen, doch nach und nach kommt Sophie der Wahrheit auf die Spur.

Zwei Tage Hoffnung

— Zwei Tage Hoffnung

Die Brüder Helmut und Wolfgang Kaminski leben auf den verschiedenen Seiten des noch löchrigen Eisernen Vorhangs: Helmut arbeitet als Reporter für den Rundfunk im amerikanischen Sektor, Wolfgang für den Aufbau des Sozialismus als SED-Funktionär. Der Vater Otto ist Brigadeleiter an der Großbaustelle in der Stalinallee, dort beginnen die Demonstrationen am 16. Juni. Am 17. Juni 1953 formieren sich die Ostberliner Arbeiter zum Aufstand.

Der 14-jährige Waisenjungen Jack Holborn und die Zwillingsbrüder Sharingham gegen Ende des 18. Jahrhunderts: Einer der Brüder ist Freibeuterkapitän, der im Dienste des Königs undurchsichtige Geschäfte macht, der andere Lordrichter in Bristol, der dem jungen Jack aus der Seilermeisterfamilie Arrows Ausbildung und Erziehung zukommen lassen will. Das Bemühen des Freibeuterkapitäns, Jack als Schiffsjungen auf sein Schiff zu bekommen, wird von seinem Bruder vereitelt. Aber Jack flieht aus dem Haus der Arrows und schleicht sich heimlich auf die Charming Molly. Jack erinnert sich, als Dreijähriger schon mal an Bord gewesen zu sein und beschließt, seine Herkunft zu klären. Der Pirat Morris hilft ihm dabei.

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