Niall Johnson

Eine ebenso charmante, wie erfrischend respektlose Komödie über Familie und die schwere Kunst des Glücklichseins - besonders wenn man dabei über Leichen gehen muss.

Um ihr eingeschlafenes Liebesleben aufzumischen, beschließen fünf befreundete Paare ihre Ehen mit Partnertausch in Schwung zu bringen.

Neuseeland in den 1860er Jahren: Die schwangere Charlotte Lockton (Alice Eve) führt ein glückliches Leben mit ihrem Ehemann David (Lukas Hinch). David möchte sie den Umgang mit Waffen lehren, sie aber hat eine Abneigung gegen diese Tötungswerkzeuge. Entsprechend wenig kann ihr David in dieser Hinsicht beibringen. Kurze Zeit nach der Geburt ihres Kindes wird Charlotte in eine Rolle gedrängt, die sie nie haben wollte: Bewaffnete Männer töten David und entführen das Baby, doch die Ermittlungen der Behörden führen ins Nichts. Charlotte macht sich auf den Weg, die Entführer aus eigener Kraft zu finden. Auf ihrer Reise geht sie unterschiedliche Bündnisse ein...

Fünf Paare in den 30ern, eine Idee: warum das langweilige Sexleben nicht mal durch 'nen Partnertausch aufpeppen? Doch aus einem frivolen Abenteuer wird bald ein heikles Beziehungsdrama für alle Beteiligten…Regisseur und Autor Niall Johnson ("Mord im Pfarrhaus" mit "Mr. Bean" Rowan Atkinson) gelingt es nicht, seine Figuren zum Leben zu erwecken. Alles wirkt sehr oberflächlich.

Seit ihrer Jugend sind Singe (Rafe Spall) und Kate Greene (Emilia Fox) ein unzertrennliches Liebespaar. Die beiden gründen eine laute, quirlige Familie und könnten glücklicher kaum sein. Doch ihr Leben wird auf den Kopf gestellt, als bei Kate eine schwere Erkrankung festgestellt wird. Ihre Gedanken kreisen fortan um die Zeit nach ihrem Abschied. Da überkommt Kate eine wundervolle Idee: Sie schreibt unzählige kleine Nachrichten, Gedanken und Liebesbekundungen auf, um weiterhin ein Teil ihrer geliebten Familie zu sein. Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller-Roman, führt uns „Gib den Jungs zwei Küsse“ auf eine emotionale Achterbahnfahrt zwischen Hoffen, Verzweifeln und der unendlichen Kraft der Liebe. Einfühlsam inszeniert und unglaublich eindringlich gespielt, wird der Film beim Zuschauer noch lange nachhallen.

Eine ebenso charmante, wie erfrischend respektlose Komödie über Familie und die schwere Kunst des Glücklichseins - besonders wenn man dabei über Leichen gehen muss.

Neuseeland in den 1860er Jahren: Die schwangere Charlotte Lockton (Alice Eve) führt ein glückliches Leben mit ihrem Ehemann David (Lukas Hinch). David möchte sie den Umgang mit Waffen lehren, sie aber hat eine Abneigung gegen diese Tötungswerkzeuge. Entsprechend wenig kann ihr David in dieser Hinsicht beibringen. Kurze Zeit nach der Geburt ihres Kindes wird Charlotte in eine Rolle gedrängt, die sie nie haben wollte: Bewaffnete Männer töten David und entführen das Baby, doch die Ermittlungen der Behörden führen ins Nichts. Charlotte macht sich auf den Weg, die Entführer aus eigener Kraft zu finden. Auf ihrer Reise geht sie unterschiedliche Bündnisse ein...

Im Jahre 1975 begibt sich der polnische Journalist Ryszard Kapuściński auf einen lebensgefährlichen Trip mitten ins Herz von Angolas Bürgerkrieg. Dort muss er einmal mehr die furchtbare Grausamkeit des Krieges miterleben und fühlt sich so hilflos wie nie zuvor. Angola veränderte ihn für immer: Ein Reporter brach in Polen auf, aber ein Schriftsteller kommt zurück.

Seit ihrer Jugend sind Singe (Rafe Spall) und Kate Greene (Emilia Fox) ein unzertrennliches Liebespaar. Die beiden gründen eine laute, quirlige Familie und könnten glücklicher kaum sein. Doch ihr Leben wird auf den Kopf gestellt, als bei Kate eine schwere Erkrankung festgestellt wird. Ihre Gedanken kreisen fortan um die Zeit nach ihrem Abschied. Da überkommt Kate eine wundervolle Idee: Sie schreibt unzählige kleine Nachrichten, Gedanken und Liebesbekundungen auf, um weiterhin ein Teil ihrer geliebten Familie zu sein. Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller-Roman, führt uns „Gib den Jungs zwei Küsse“ auf eine emotionale Achterbahnfahrt zwischen Hoffen, Verzweifeln und der unendlichen Kraft der Liebe. Einfühlsam inszeniert und unglaublich eindringlich gespielt, wird der Film beim Zuschauer noch lange nachhallen.

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